Also, die Argumente sprechen dafür, los gehts:
Und so gehts: Eischnee schlagen und kalt stellen. Die weiche Butter schaumig schlagen, dann Eidotter und Zucker dazugeben und alles gut verrühren. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen (man könnte es sieben, ich bin aber dafür immer zu faul). Dann kommt abwechselnd Mehlgemisch und Milch dazu, das ganze sollte nicht zu flüssig werden. Die Zitrone ausdrücken und alles nochmal gut verrühren und den Eischnee unterheben. Auf einem Backblech mit Backpapier Teig halbwegs gleichmäßig verstreichen und dann die entkernten und halbierten Marillen auflegen und eindrücken.
Bei ca. 175°C 30-35 min backen (kommt echt auf den Ofen an, einfach Nadelprobe machen).
Bei ca. 175°C 30-35 min backen (kommt echt auf den Ofen an, einfach Nadelprobe machen).
Sieht wahnsinnig lecker aus! Muss ich unbedingt mal probieren, ich hab Marillenkuchen nämlich noch nie gegessen :D
AntwortenLöschenJap! Alles andere ist irgendwie...Kekse-und-früheres-Backen-mit-Oma-verachtend :D
AntwortenLöschenHmmm, der ist suuuper lecker!
AntwortenLöschenDen habe ich auch schon mal gebacken :)
yam yam yam das sieht ja fein aus!!!
AntwortenLöschenso ein stück hätte ich morgen gerne ^^
Himmel, der sieht mehr als lecker aus. So schön fein und saftig. Ist direkt auf meine Nachbackliste gewandert :)
AntwortenLöschenUnd danke für deinen lieben Kommentar bei mir :)
Liebe Grüße
Anne
Meine Güte sieht der Kuchen lecker aus! Ich entdecke einfach zu viele schöne Rezepte, wann soll ich die denn alle noch nachbacken? :(
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