Dienstag, 26. Februar 2013

Bye Bye February! Well- Hello MARCH!

Der Februar ist vorbei und mit dem März kommt hoffentlich auch bald mal der Frühling an Land.
Zeit wäre es! Wie immer gibt es einen kleinen Rückblick via Instagram, wenn ihr mehr sehen wollt findet ihr mich bei Instagram unter 

charlottenmarotten

Vielen Dank für eure lieben Kommentare zum letzten DIY, ich hab mich sehr gefreut. Auch darüber, dass scheinbar viele von uns diese bequemen Pantoffeln besitzen! Das ist großartig!
Wie ihr vielleicht bemerkt habt, gibt es neue Banner und ich freue mich weiterhin über Blogging friends. Falls jemand also Lust haben sollte, Banner zu tauschen, hinterlasst mir einfach einen Kommentar oder schickt mir eine Mail an charlottenmarotten@yahoo.com
Worum es bei dieser Aktion geht könnt ihr hier nachlesen!

Genug der Worte, lassen wir Bilder folgen!

Im Februar wurde ein bisschen gereist. Es ging für ein paar Tage an die Nordsee, mein erster Besuch an der See wurde mit viel Wind, noch mehr Muscheln und warmem Kakao nach langen Wattwanderungen gekrönt. Ich habe mich verliebt!

Zuhause angekommen wurde erstmal ein bisschen umgebaut. Der Schreibtisch bekam einen Frühjahrsputz und ein paar Palmkätzchen ab (man darf nie aufhören an den Frühling zu glauben, er könnte jeden Moment einbrechen!) und die Küche ein paar Steine in Rollenform. Mehr dazu hier.

Im Februar gabs viel Vitamine und Sport gegen die ganzen Bazillen, sehr erfolgreich! Bisher war ich diesen Winter noch gar nicht krank- hooray! Ein bisschen ungesund durfte trotzdem sein, Herzwaffeln für einen Kindergeburtstag. Rezept folgt in Kürze!

Letztes Wochenende konnte ich den Schnee doch noch auskosten und es ging drei Tage zum Skifahren. Anstrengend aber traumhaft! Skifahren gehört einfach zu meinen absoluten Lieblingssportarten!

Das wars für heute, habt einen schönen Nachmittag!

Mittwoch, 20. Februar 2013

DIY: Bestempelte Tote-bag!

 Das erste DIY in diesem Jahr, Asche über mein Haupt (passend eine Woche nach Aschermittwoch!).
Aber dafür ist es ein ganz fixes DIY, von dem ich sehr überzeugt bin! Super zum Verschenken!

















Ihr braucht dafür nur:
  • eine Blanko-Leinentasche
  • Stoffmalfarbe
  • eine Plastikfolie oder Karton
  • einen Bleistift mit Radiergummi hinten
Ich habe mich für ein Herz entschieden und die Form aus einer Plastikfolie (einer einfachen Aktenhülle) ausgeschnitten- natürlich braucht ihr das Negativ. Dann kannst auch schon losgehen. Der Radiergummi am Bleistift dient hierbei als Stempel.


 Ich fand es ganz schön, dass nicht alle Farbpunkte gleich intensiv zu sehen sind, daher habe ich immer die ersten zwei Stempeabdrücke (gibt es auch ein schöneres Wort dafür?) eher unten bzw. rechts gestempelt und dann weiter oben, dadurch bekommt ihr automatisch eine leichte Schattierung.
Und nach ein paar Minuten seit ihr auch schon fertig!

Wie gefällts euch?







Dienstag, 19. Februar 2013

A Restyling story- The Kitchen


Ich bin vergangenen Sommer umgezogen und da es mir widerstrebt, in einer Katalogwohnung zu leben, war für mich von Anfang an klar, dass die Wohnung mitsamt Einrichtugn mitwachsen muss.
So wusste ich auch lange gar nicht so richtig, was ich mit meiner Küche anfangen sollte.
In der alten Wohnung hatte ich nur eine kleine Küchenzeile mit zwei Herdplatten. Backofen? Gefrierfach? Fehlanzeige! Und so gerne ich eine richtige Küche haben wollte, als ich sie hatte wusste ich gar nicht so richtig, wie ich sie gerne hätte. Zuerst wollte ich eine Wand bunt streichen, aber die Idee verwarf ich nach kurzer Zeit wieder.

Stattdessen fand ich vor bei meinem Ausflug an die Nordsee zufällig eine Tapete, in die ich mich sofort verliebt habe. Nicht, dass ich jemals tapeziert hätte oder so. Aber soviel Vernunft spielte da leider nicht mehr mit, eine Rolle Steintapete musste mit- im Handgepäck. Gar kein Problem und so kam ich auch gleich mit meinem Sitznachbarn ins Gespräch. Sehr praktisch so eine Tapete, ich sag es euch!Vor allem die Schüchterneren von euch sollten das unbedingt mal ausprobieren! Also, die Tapete musste also an die Wand, komme was wolle und irgendwie hat es tatsächlich funktioniert und ich bin mit dem Ergebnis ganz zufrieden.
Das Weingläserregal ist mein persönliches Gefühl von Luxus, auch wenn nur die 3,50 Euro Ikeagläser daran baumeln (wohlgemerkt 3,50 für 6 Stück- nicht pro Glas)! Der Besteckkasten (von Butlers) war mir ein großes Anliegen, weil in meiner Küche keine Schubladen eingeplant sind. Die Sideboards sind von Ikea, sie passen perfekt zu dem Stil, den ich mir vorgestellt hatte. Holz, Steine und viel weiß.

 Da der Hauptteil der Küche sehr schlicht ist, liebe ich meinen quietschbunten Tisch umso mehr. Den habe ich überraschend zum Geburtstag geschenkt bekommen. Es ist ein selbstlackierter IKEA Tisch und ich liebe liebe liebe ihn!
 Allgemein fehlen zwar noch ein paar Regale, aber ich bin mit meiner kleinen Rittersportküche (quadratisch-praktsich-gut) sehr glücklich. Auch die anfänglichen Probleme mit dem Gasbackofen (versucht mal, da 125°C einzustellen!) haben sich inzwischen aufgelöst.



 Wie gefällt euch die Tapete? Wie habt ihr eure Küche eingerichtet?

Freitag, 15. Februar 2013

Tollwutimpfungen und Fernweh!

Ich stecke gerade mit meinen ganzen Gedanken in den Reisevorbereitungen. In Wien schneit es, als würde es nie wieder aufhören und mich treibt es jetzt endgültig in die Ferne. Obwohl ich nächste Woche noch Skifahren gehe und eigentlich noch keinen Drang nach Sonne, Meer und Abenteuer verspüren sollte. Aber das Lesen in Reiseblogs, das Durchstöbern von Fotoalben und das Plaudern mit Freunden über ihre Erfahrungen auf Indonesien machen einfach Lust auf mehr.
Wir haben nun einige Fixpunkte zusammengestellt, zum Beispiel:

1. Einen Vulkan besteigen

Klar, wenn man schon mal auf Indonesien ist, sollte man ja wohl zumindest einen lächerlichen Vulkan besteigen. Gut, wir haben uns -größenwahsinnig wie wir sind- gleich den (glaube ich) größten ausgesucht- Mount Bromo. Aber ein bisschen gesunde Selbstüberschätzung gehört ja dazu bei Abenteuerreisen.


2. Auf einem Elefanten reiten

Jaaa, das Touristenklischee muss man natürlich auch ein bisschen erfüllen. Deswegen kommen wir um einen Elefantenritt nicht herum. Außerdem mag ich Elefanten irgendwie. Solange sie mich nicht zertreten. Und man hat immerhin das Gefühl, sie würden es nicht mal absichtlich machen.

 


3. Abtauchen

Ich habe ja richtig Angst vorm Tauchen (glaube ich zumindest, nicht dass ich es jemals probiert hätte).
Aber das hängt vor allem mit meiner Platzangst zusammen. Da ich mir aber gut vorstellen kann, dass es Unterwasser viel spannender ist als darüber, möchte ich unbedingt Schnorcheln gehen. 


4. Meine Ruhe haben

Ja, ich will neue Leute kennenlernen und mit einer sehr guten Freundin ein neues Land erkunden. Aber vor allem möchte ich mich auch viel draußen aufhalten und die Natur genießen. Kurzum- ich möchte meine Ruhe haben. Von Wien, von der Uni, von Europa. Ich möchte etwas ganz anderes erleben und freue mich richtig auf den Kulturschock!


Quellen:Vulkan // Elefant // Unterwasser // Reisterrasse

Kennt ihr dieses Fernweh? Die ganzen Reisevorbereitungen führen dazu, dass ich die Vorfreude unglaublich steigt. Auch wenn noch soviel zu tun ist! Visum, die passende Kleidung, Impfungen, Reiserouten, Hotels buchen und und und. Nach dem Wochenende hol ich mir meine zweite Tollwutration ab, bald bin ich immun gegen alles, was dort so keucht und fleucht!

Ich wünsch euch ein tolles Wochenende und einen ruhigen Abend!


Montag, 11. Februar 2013

Chaos in the kitchen // Zick-Zack-Madeleines



Nach ein bisschen Flaute in der Küche gibt es heute wieder mal ein Rezept. Wenn was Schnelles und Leckeres gesucht wird, passen diese Madeleines ganz perfekt. Es muss nicht immer die 18-Schichten-Ombre-Torte sein. (Hut ab vor allen, die so ein Kunstwerk an einem Nachmittag backen, ich kanns nicht!) Das Einzige, was mit diesen Madeleines nicht stimmt ist die Form. Ich sträube mich immer noch ein bisschen, mir für jedes einzelne Gericht eine neue Form zuzulegen. Gugelhupf, Minigugelgupf, Muffins, Cupcakes, Madeleines, Macarons, Eclairs, und und und. Leute! Cupcakes sind Muffins mit ein bisschen Matsch oben drauf! Und der Madeleineteig schmeckt genauso gut, wenn er einem Muffinförmchen entspringt, auch wenn er nicht von Dr.Oetker serienmäßig auf den Markt gebracht werden könnte.


Und los gehts: Den Zucker und die Hälfte der Milch mit Eiern vermengen und schaumig schlagen. Wer nicht ohne kann, kann auch Vanillezucker dazugeben. Ich hatte schlichtweg keinen mehr zuhause, es gab keine Beschwerden. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und nach und nach dazugeben, dann die restliche Milch dazu. Die Butter vorsichtig schmelzen lassen und langsam einrühren. Das wars auch schon, ab in den Ofen bei ca 190°C für 15 Minuten.
Bevor die Muffinmadeleines leicht braun werden, müssen sie raus. Sie sollten schön aufgehen und fluffig werden!


Mit den Fotos bin ich Im Moment mal wieder nicht so zufrieden. Schlechtes Licht, blöder Schatten von der Lampe und blöder Stempel auf den Eiern. Sowas fällt mir natürlich immer dann auf, wenn die Madeleines schon längst verschenkt und die Fotos zwei Tage alt sind. Unwiderbringlich verloren, leider leider. Ich hoffe, ihr könnt damit leben!

Habt eine tolle Woche!

Mittwoch, 6. Februar 2013

Vom Muschelfieber und einer neuen Liebe

Ich bin wieder da! Die Tage waren sehr erholsam und angenehm, ich habe den Kurztrip an die Nordsee sehr genossen. Ich war ja das erste Mal so weit im Norden Deutschlands und ganz begeistert, dass ich wieder wie vor Jahren Muscheln sammeln und Schiffe beobachten konnte. Stürmisch war es natürlich, aber das gehört ja dazu. Nach einem langem Strandspaziergang im ausgestorbenen Dorf mit Kakao aufwärmen, die gesammelten Muschelschätze sichten und säubern, sich tagelang nur von Fisch ernähren und atemberaubendes Wetter, ich bin richtig glücklich und zufrieden! Das Jahr kann so weitergehen, jetzt steht allerdings noch der Endspurt im Studium an und viele andere Projekte, die umgesetzt werden wollen.

2013, es wird, es wird!





Samstag, 2. Februar 2013

Ich packe mein Handgepäck...

Ich bin auf dem Sprung! Morgen in aller Früh düse ich zum Flughafen, um für ein paar Tage nach Deutschland zu fliegen. Einerseits werde ich meine Verwandten in Essen besuchen und dann für einen Tag an die Nordsee fahren.
Ich dachte, ich gebe euch mal einen Einblick in mein Handgepäck. Was hier nicht drauf ist, ist die Kleidung für die Tage. Das war logistisch eine kleine Herausforderung, denn ich fliege ohne Koffer. An sich ist das allerdings sehr angenehm, weil man nicht so viel Zeug mitschleppen muss.

An sich sieht das ja ganz übersichtlich aus, oder? Die üblichen Verdächtigen: Handcreme, Taschentücher (Rotznase hallo!), Nagellack etc. Ich habe den unglaublich anstrengenden Tick, immer mit lackierten Nägeln zu Reisen aufzubrechen, ist natürlich super praktisch, denn wenn man normalerweise 20 Kilo im Koffer durch halb Wien zum Flughafen schiebt,  machen lackierte Nägel natürlich mächtig was her. Und der Lack hält auch super- nicht! Deswegen muss für kleine Korrekturarbeiten die Reserve eingepackt werden.
Ein Buch muss immer dabei sein. Zeitschriften taugen nichts, die sind leider u schnell durchgeblättert. Aber mich mit Musik und einem Buch an meinem Fensterplatz einzukuscheln und aus dem Flugzeug den Sonnenaufgang zu beobachten, kann eindeutig was. Dass ich keinen Fensterplatz bekomme, sieht der Plan übrigens nicht vor. Ahja, apropos Pass! Wie ihr bemerkt habt, ist es ein deutscher Pass. Ist immer sehr schön, wenn ich nach dem Urlaub nach Wien zurückkomme- die Stadt, in der ich seit 17 Jahren lebe und die ich als meine Heimat bezeichne. Und dann werde ich bei der österreichischen Passkontrolle gefragt "Und, wie lange bleiben sie in unserer schönen Stadt?" 


Um meinen Verwandten auch eine kleine klischeehaftige Freude zu bereiten, müssen Sacherecken mit. Ich selbst mag die originale Sachertorte eigentlich gar nicht, aber laut den Empfängern schmeckt die super. Klar, bei 25 Euro für so ein paar Schokowürfel müssen die ja auch irgendwas hermachen.
(Ja, ihr wisst ja, dass Wien teuer ist!)
 So, ich wünsch euch ein tolles Wochenende und melde mich die Tage!
Was habt ihr immer so im Handgepäck wenn ihr fliegt? Kamera und Laptop sind diesmal extra zu Hause geblieben, ich will mal ein bisschen abschalten!


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