Freitag, 28. Februar 2014

Instagram-Special: Fitness & Food

Es ist Freitag und jetzt möge mir mal bitte jemand erklären, wo die ersten zwei Monate dieses Jahres hin sind? Bei dem ganzen Unistress, einigen großen Prüfungen und Reisevorbereitungen fiel mit gar nicht auf, wie die Zeit dahinfliegt. Andererseits stört er mich ausnahmsweise gar nicht so, Jahresanfang empfinde ich immer als eine nicht so beliebte Zeit. Alle sind im Stress, das Wetter macht einem meistens auch keine gute Laune und es liegt etwas Gereiztes in der Luft.

Gar nicht gereizt hingegen waren eure Kommentare zum letzten Post, danke an dieser Stelle für eure Meinungen und lieben Worte, ich habe mich sehr gefreut! In der Straßenbahn auf dem Nachhauseweg eure lieben Kommentare zu lesen ist immer ein kleines Highlight für mich!

Wie am Jahresanfang großspurig verkündet, möchte ich ja 2014 wieder gezielt auf ein bisschen bessere Ernährung und Bewegung achten. Deswegen gibt es heute einen Instagram Rückblick speziell zum Thema

>>>>>>>>>>>>FITNESS & FOOD<<<<<<<<<<<<<

Mehr Fotos findet ihr bei meinem Instagram-Stream (keine Sorge, ich fotografiere nicht nur mein Essen! Wenn ihr mir folgen wollte, findet ihr mich unter charlottenmarotten.

Eigentlich war ich im Jänner und Februar recht diszipliniert. Durch das viele Lernen hatte ich zudem automatisch das Bedürfnis, mich zu bewegen.

Man beachte die Veränderung (ganz rechts- Januar / ganz links- vorgestern). Ich kann mich dafür begeistern, mir selbst mein Essen schön anzurichten. Bisher war ich eher von der Partie "Bei Gästen solle auf dem Teller toll aussehen, ich nehme dann den verunglückten Muffin für mich selber". Aber man muss sich eben auch selbst ein bisschen bedienen. Es gab viel Müsli, Obst und Joghurt. Den Kaffee kann ich unmöglich weglassen, gerade während der Lernzeit, aber das ist ja auch nicht weiter schlimm.
 Noch mehr Essen! Die neuen IKEA-Schüsseln geben einfach ein wunderbares Fotomotiv ab. Und wieder mal habe ich es geschafft, der wie es scheint unausweichlichen Winter-Erkältung zu trotzen und habe alle Bakterien und Viren mit selbstgepresstem Orangensaft verjagt.

 Flüssiges gab es auch. Auch im Winter beliebt- Smoothies bis zum Umfallen. Vitaminwasser, sehr unnötig aber die Flasche ist hübsch. Vitaminreicher Einkauf zum Wochenende und mein praktischer und beißgeliebter Smoothie-To-Go Becher (via Amazon).

Sport gabs auch. Ich war trotz schlechtem Wetter regelmäßig Laufen, und das erste Mal seit Jahren wieder im Fitnessstudio. Spaß macht es nicht, aber es hat gut getan. Nächste Woche geht endlich wieder der Kletterkurs los, auf den warte ich schon sehnsüchtig.

Und bei euch, wie habt ihr die ersten zwei Monate des Jahres verbracht?
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende, für mich geht es heute zu einer Verkleidungsparty (Fasching, Karneval, Geburtstag, alles zusammen!).

Freitag, 21. Februar 2014

Geheimniskrämerei - Gedanken zum Bloggen

Ein Thema, das mir schon länger durch den Kopf schießt ist der Punkt
>>>>>>>>>>>>>>>>>"Wer weiß von meinem Blog?" <<<<<<<<<<<<<<<<<
Eins ist schonmal klar und auch nicht von der Hand zu weisen: Sobald man einen Blog schreibt, ist der öffentlich (es sei denn natürlich, man stellt die Privatsphäre Einstellungen ein etc.).
Jeder, der möchte, kommt über Suchmaschinen, andere Blogs oder Kommentare, die man selbst hinterlässt, auf den Blog-vielleicht auch rein zufällig. Damit hat man also schon mal den ersten Schritt getan, der Blog ist für jeden sichtbar und es lässt sich nicht verhindern, dass jemand auf ihn stößt.



Soviel zur passiven Seite. Wie ist es aber anders herum?
Wem erzählt man denn von seinem Blog? Zu dem Thema schießen mir seit Tagen einige Gedanken durch den Kopf. Natürlich ist das keineswegs eine Anleitung und schon gar keine richtige, ideale Lösung. Im Gegenteil, mich interessiert natürlich, was ihr für Erfahrungen mit diesem (wie ich finde) sensiblen Thema gemacht habt. Ich erzähle einfach mal, wie es bei mir war.

Als ich den Blog im April 2012 (es ist mir peinlich, ich musste nachsehen) startete, erzählte ich eigentlich erstmal niemandem von dem neuen Projekt. Warum? Für mich war es keine große Sache. Ich wusste ja selber noch nicht so genau, wie sich das alles entwickelt. Ob ich es überhaupt schaffe, mehr als 3 Posts zu schreiben, ob es mir nicht nach wenigen Wochen langweilig werden würde und ob überhaupt irgendjemand meinen Blog jemals lesen würde. Ich kann mich noch erinnern, wie ich aus allen Wolken gefallen bin, als ich den ersten Kommentar gelesen habe. Für mich damals völlig unbegreiflich, wie jemand Unbekanntes einfach über meinen Blog stolpert und nicht nur die Posts liest, sondern sogar einen Kommentar verfasst. Heute freue ich mich natürlich immer noch über jeden einzelnen Kommentar, aber es erscheint mir- auch wenn der Blog längst nicht mit den "Großen" in der Bloggerszene mithalten kann- nicht mehr so abwegig, dass auch andere Blogger ein paar Zeile hinterlassen. Und nach und nach wuchs dann der Blog, die Themen änderten sich immer wieder, es kristallisierten sich gewisse Schwerpunkte heraus. Nicht zuletzt, die Followerzahlen stiegen an. Nicht ins Unermessliche, aber soweit dass ich mir damals dachte "Wow, anscheinend kommt der Blog gar nicht so schlecht an!". Das war wohl so nach ca. einem Dreiviertel Jahr, in dem ich regelmäßig gebloggt habe. Immer noch wusste eigentlich niemand aus meinem Bekanntenkreis und meiner Familie von Charlottenmarotten.

In Retrospektive gesehen, was hätte ich schon tun sollen?
Einen Brief an alle engen Freunde rausschicken? "Liebe Freunde, ich habe übrigens einen Blog. Schon seit einem Dreiviertel Jahr. LG und viel Spaß mit dieser Information!". Einerseits erschien mir diese Information nicht wirklich relevant (damit stellt man seinen Blog automatisch auf ein Podest und tut so, als hätte man in seinem Leben etwas Großartiges erreicht und geschaffen).
Natürlich darf man darauf stolz sein, aber ich empfinde Bloggen nicht als Leistung und mein Blog ist auch in kleinster Weise ein Prestigeobjekt. Andererseits war ich mir auch nicht sicher, wie meine Freunde darauf reagieren könnten. Von Reaktionen wie "Aha. Toll. Und?" bis "Ist das dein Ernst?" hätte ich mir alles denken können. Also habe ich es erstmal sein gelassen.

Ich denke es ist mit der Zeit unvermeidbar, dass Menschen im Umfeld auf den Blog aufmerksam werden, vor allem wenn man ihn mit Fotos aus seinem Leben gefüllt und seinen richtigen Namen angibt (sei es auch nur der Vorname).
So kam es auch bei mir. Eine Freundin stieß irgendwie (ich weiß eigentlich immer noch nicht wie genau fällt mir gerade ein) auf den Blog und sprach mich irgendwann darauf an. Ich war zuerst ziemlich perplex, dann auch gespannt, was sie zu dem ganzen Thema zu sagen hatte. Das Feedback war eigentlich sehr positiv, was mich natürlich freute. Das war vermutlich auch der Anstoß, warum ich irgendwann auch einer anderen Freundin vom Blog erzählte. Und zwar war das relativ spät, nämlich vor ungefähr einem Jahr, während der Indonesienreise. Wohlgemerkt, als ich das Thema aufwarf, saßen wir tausende Kilometer von Wien entfernt am Strand einer Insel, die man zu Fuß umrunden konnte und uns brannte gerade der Mund von dem scharfen Essen.
Und genau in dieser Situation fing ich an mit "Ich wollte dir da noch etwas erzählen...". Ihr könnt euch das Gesicht vorstellen. Sicherlich hatte sie in dem Moment ein anderes Geständnis erwartet. Aber auch hier, eigentlich positives Feedback (naja, was soll man auch sagen, ohne Internet irgendwo mitten im Meer, ohne den Blog jemals selbst gesehen zu haben?) und die Frage "Und warum machst du das eigentlich?". Das hat mich amüsiert und ich weiß eigentlich gar nicht so unbedingt eine simple Antwort darauf, aber das ist ein anderes Thema.

Achja , ganz vergessen, ein bisschen Ärger bekam ich doch, weil ich den Blog (inzwischen beinahe 1 Jahr) einfach verschwiegen hatte. Kurz davor hatte ich meinen Eltern von dem Blog berichtet und ihnen den Link geschickt, das allerdings vor allem aus dem Grund, da sie nicht in Wien wohnen und so ein bisschen (vor allem auch visuell) Eindrücke bekommen sollten, was ich so treibe.



Mir ist übrigens aufgefallen, dass es mir viel leichter fällt Personen, die mir nicht allzu nahe stehen (nicht im negativen Sinn, sondern einfach alle, die ich nicht zu Familie und engen Freunden zählen würde) in das ganze Blog-Thema einzuweihen. Einmal habe ich es schon nebenbei auf einer Party erzählt, mitten in einem Smalltalk-Gespräch (natürlich ging es irgendwie auch um das Thema).
Das ist mit dann plötzlich aufgefallen und ich dachte mir, eigentlich sehr komisch, dass ich quasi wildfremden Personen, die ich erst seit kurzem kenne, vom Blog erzähle, aber meinen besten Freunden nicht.
Das liegt wohl daran, dass mir die Meinung meiner Freunde um vieles wichtiger erscheint und ich Kritik und Bedenken auch ernst nehme würde. Mir ist auch durchaus bewusst, dass nicht alle den Blog für wirklich toll erachten. Ich weiß gar nicht wie ich reagieren würde, wenn eine enge Freundin von mir so etwas "beichten" würde. Vielleicht würde ich mir im ersten Moment sogar denken, sie braucht anscheinend öffentliche Aufmerksamkeit von Personen, die sie nicht mal persönlich kennt.

Deswegen finde ich es nicht schlimm, wenn jemand bei der Verkündung, ich habe einen Blog, nicht gleich in "Echt? Waaaaahnsinn!" -Rufe verfällt und erstmal eine Augenbraue hochzieht. Damit kann ich leben. Trotzdem ist es noch sehr ungewohnt, wenn ich eine Freundin treffe und sie mich mit den Worten "Und, wann hast du den Kuchen gebacken? Gestern oder heute? Hab ich auf deinem Blog gelesen!" begrüßt. Auch wenn fast niemand von meiner Familie und Freunden hier kommentiert, werde ich daran erinnert, dass sie anscheinend ab und zu mitlesen.

Letztens sprach mich sogar mein Chef auf den Blog an, da war ich wirklich verwundert. Dass ich den Blog nicht im Lebenslauf angegeben habe, ist ja nicht verwunderlich, aber das war auf jeden Fall ziemlich verrückt. Seitdem liest er anscheinend auch sporadisch mit (Hallo an der Stelle!).

Ich denke, das ist auch ein wichtiger Punkt. Seit ich das Gefühl habe, Personen, die mich in echt kennen, lesen mit und denken sich dazu ihren Teil, passe ich viel mehr auf, worüber ich schreibe. Einerseits ist das ein wenig befremdlich, andererseits auch unvermeidbar. Und man muss dazu sagen, dass ich auf dem Blog zwar einiges Privates teile, aber auch Freunde oft anmerken, dass man auf dem Blog gar nicht richtig sieht, wie es mir gerade geht. Vielleicht greife ich das Thema Wie viel Persönlichkeit steckt in einem Blog? nochmal auf, da gibt es sicherlich noch einiges zu sagen.

Jetzt aber genug von meiner Seite, wie sind eure Erfahrungen zu dem Thema? Das würde mich besonders interessieren! Wissen eure Freunde und eure Familie von dem Blog? 



Sonntag, 16. Februar 2014

IKEA hats mal wieder geschafft // Limited BRAKIG Edition

 Es dürfte kein Geheimnis sein, dass ich IKEA liebe und ein Besuch dort einem Wellness-Wochenende gleichkommt. Ein Wellness-Wochenende mit Fleischbällchen, wie schön.
Und so kam es letztens, dass ich zufälligerweise durch das Zusammentreffen vieler glücklicher Umstände ganz ungeplant nicht nur ein ganzes Fleischbällchen-Menü spendiert bekam, sondern auch durch beide Etagen streifen konnte.
Schon seit Wochen berichten viele Blogs über die neue Limited Edition BRAKIG und auch ich war ganz begeistert von den wunderschönen Designs, Farben und Mustern. Deswegen konnte ich natürlich nicht drumherum, ein paar Dinge mitzunehmen zur Erweiterung meiner kleinen Rittersport-Wohnung.
Besonders gut gefallen mit die Couchtische, die eine Kombination aus Holzgestell und Tablett sind.
Online habe ich sie zuerst gar nicht gefunden. Jedes der großen Tabletts passt auf das Holzgestell, damit kann man sogar nach einiger Zeit einen Tischwechsel machen, wenn man sich sattgesehen hat. Wobei ich mir im Moment schwer vorstellen kann, dass ich mich an diesem wunderschönen Tisch sattsehen werde!
 Ebenso verliebt habe ich mich in die Müslischüsseln. Sie sind nicht nur bunt, sondern auch perfekt groß. Neben Fleischbällchen habe ich auch eine Schwäche für Müsli, also mussten zwei von denen mit.



Und weil ich schon ein großes Tablett hatte, musste ein kleines Tablett ebenso mit. Gute Logik, oder?
 Lange lange habe ich nach einer neuen Lampe gesucht. Mit dem unschlagbarem Preis (2,50!!!) und der Farbe hat mich dieses Prachtexemplar einfach überzeugt. Leider habe ich mir beim Zusammenstecken zuerst ein wenig Rätsel aufgegeben, aber schließlich hat es geklappt.
Habt ihr auch bei der neuen Kollektion zugeschlagen?
Ich wünsche euch einen wunderschönen Sonntag! Bei mir geht es jetzt ab zum Kaiser-Brunchen, der Kaffee ruft schon!

Dienstag, 11. Februar 2014

Chaos in the kitchen: Be my valentine- hearty waffles


Bald ist Valentinstag, Tag der Verliebten des Kommerz. Ich musste lachen, denn derzeit teilt sich die Bloggerwelt in zwei Parteien auf. Die ersten gehören zur Fraktion "Oh mein Gott ich liiiiieeeebe Valentinstag, hoffentlich bekomme ich Blumen und einen selbstgebackenen Kuchen, heute zeige ich euch meine 8 liebsten DIYs und morgen mein Valentinstag-Outfit", während der Rest sich eher bedeckt hält. Mit bedeckt meine ich "Eigentlich halte ich ja nichts von diesem Tag ABER...."
Es soll sich hier niemand angegriffen fühlen, denn gleich kommt mein Senf zum Thema.

Ich finde auch wie so viele von der "Eigentlich"-Seite, dass man sich "eigentlich" nicht nur ein diesem Tag kleine Aufmerksamkeiten schenken sollte, sondern natürlich allgemein mit den Menschen die man liebt, viel Zeit verbringen sollte blablabla. Aber das ist doch das gleiche wie mit Muttertag, oder? Man soll seine Eltern das ganze Jahr über wertschätzen und an Muttertag stehen dann alle mit einem selbstgemachtem Frühstück, Kuchen und Blumenstrauß da. Versteht mich nicht falsch, ich finde solche Aufmerksamkeiten sehr nett, aber amüsiere mich trotzdem immer, wie sich kurz vor solchen zweifelhaften Tagen die Bloggerszene spaltet.

So oder so, ich liebe es, mottobezogen zu backen und zu dekorieren, deswegen konnte ich diesen Tag nicht übergehen. Wobei eher das eine zum anderen kam. Mein Bruder war am Sonntag zu Besuch und da ich etwas Schnelles und Einfaches machen wollte, kamen mir Waffeln in den Sinn. Ein Blick in den Kühlschrank- Mist, keine Butter da. Improvisiert und ein Rezept für Magarinewaffeln gesucht- Magazine bereits abgelaufen im Dezember. So kamen am Ende diese Joghurt-Waffeln heraus und dafür, dass sie (relativ) gesund sind (zumindest ohne Butter) und sehr fluffig wurden, finde ich, kann sich das Rezept ruhig sehen lassen. Also genug der Worte, heute gibt es Waffeln. 



Übrigens eignen sich diese Waffeln auch hervorragend, wenn sich jemand in euch verlieben soll, egal ob Valentinstag oder nicht. Da ich viele unnötige Dinge besitze, habe ich auch ein Waffeleisen, das Herzwaffeln macht, wobei das natürlich ein wenig absurd ist, da sich jede Waffel bekanntermaßen in Herzen teilen lässt, also auch wenn ihr kein Profi-Herzwaffeleisen besitzt, keine Panik, es funktioniert trotzdem ganz gut. Am Stiel müssen sie übrigens nicht sein, aber mein Bruder ein bisschen faul ist (kann ich hier so schreiben, er liest den Blog ja nicht), dachte ich es wäre ganz praktisch.

 So geht´s: Alle flüssigen Zutaten zusammenmischen (bis auf die Milch!) und berühren, dann das gesiebte Mehl mit dem Backpulver und dem Zucker hinzufügen und nach und nach mit der Milch und dem Rest verrühren. Das ganze dauert ungefähr 5-6 Minuten wenn man sich Zeit lässt, also währenddessen könnt ihr ruhig das Waffeleisen vorheizen.
Der Rest erklärt sich von alleine, wenn die Waffeln schön braun sind und sich leicht ablösen, können sie raus. Serviert werden kann mit Vanilleeis, Schokosauce (hallo Fertigprodukt!) und/oder Staubzucker (Puderzucker).

Das Schöne an den Waffeln ist, dass man sie auch leicht verschenken und verpacken kann (Ich finde ja sowieso, dass man sich im Jahr mehrmals mit kleinen Aufmerksamkeiten beschenken sollte, ach lassen wir das ;)) Sie schmecken warm und kalt Bombe gut.

Da ich übrigens inzwischen schwerst Pinterest-abhängig bin, gibt es natürlich auch ein passendes Board zum Valentinstag (da ich nicht sicher war wie ich zu diesem Tag stehe habe ich es sicherheitshalber "I hate Valentine´s day" genannt, ich hoffe dadurch, den Kontrast zu den kitschigen gepinnten Herzgirladen geschaffen zu haben). Wenn ihr also keine Lust auf Waffel-Backen habt, findet ihr dort Abhilfe.


In dem Sinne eine schöne Woche euch allen!




Sonntag, 2. Februar 2014

Warum wir reisen... // Gastpost für Heldenwetter

Heute bleibt es hier ruhig, dafür darf ich euch zu Arianes zauberhaften Blog Heldenwetter weiterleiten. Da durfte ich einen kleinen Gaspost verfassen und meinen Senf zum Thema Reisen mit ihren Lesern teilen.

Ich vertreibe mir das Wochenende mal wieder mit Lernen. Nachher geht es aber zum Renovieren und Ausmalen in die neue Wohnung einer lieben Freundin. Habt einen schönen Sonntag!

http://www.heldenwetter.de/

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