Samstag, 21. Juni 2014

DIY: We are all WILD // Cork Letters

In meiner kleinen Wohnung werden aufgrund von akuten Platzmangels Gegenstände, die mir im Weg rumliegen, gleich entsorgt oder verarbeitet. Dieses Schicksal ereilte auch eine riesige Korkplatte, die ich in irgendeinem Anflug vor ein paar Wochen im Bastelbedarf gekauft hatte. Sie wollte unbedingt mit und hing seitdem unhandlich in meiner Wohnung rum.

Heute hat es mir dann gereicht, als sie mir wieder von einem Stoffstapel vor die Füße rollte (ja, Platten können rollen!), wurde sie kurzerhand zerschnitten.
Was dabei rauskam, zeige ich euch hier. Es gab schon länger kein DIY mehr, obwohl einige nur darauf warten, abfotografiert zu werden. Ja, so ist das wenn einem im Urlaub 2/3 der Objektive (Nämlich 2 von 3) gestohlen werden, es schränkt ein wenig ein. Macht aber gar nichts, man entdeckt so auch ganz neue Perspektiven.




Das braucht ihr dafür:

*Eine Korplatte und ein geeignetes Schneide-Werkzeug (meine war ungefähr 8 mm dick und konnte mit einem Stanley-Messer gut bearbeitet werden)
*Eine Schneideunterlage (oder einen alten Fußboden, wo man ruhig reinschneiden kann)
*Papier als Vorlage
*Lineal, Stift
*Fotoklebestreifen zum Befestigen

Eine richtige Anleitung gibt es nicht, einfach Schriftzug überlegen, Buchstaben aus dem Papier als Vorlage ausschneiden, auf Kork übertragen, mit Stanleymesser ausschneiden und fertig. Trotzdem sind mir ein paar Dinge eingefallen, die man beachten sollte (hinterher ist man immer schlauer):

-Das Wort sollte nicht zu komplexe Buchstaben haben (W ist schon grenzwertig). Da an mir keine Typografin verloren gegangen ist, wäre es auch eine Möglichkeit gewesen, die Buchstaben vorher auszudrucken, fällt mit dem appausen leichter. Ist mir auch erst hinterher eingefallen. Dafür waren das I und L sehr dankbar.

-Achtet darauf, dass die Buchstaben die gleiche Höhe haben.

-Das Stanleymesser sollte tendenziell eher scharf sein (war bei mir auch nicht der Fall, beste Voraussetzungen!), der Kork bröselt sonst leicht.

-Die Korkplatte sollte nicht zu dick sein, sonst hält sie später schwer an der Wand (wenigstens eine Sache die bei mir kein Problem war!)

-Wenn man mit schwarzem Filzstift vorzeichnet, sollte man die Buchstaben lieber spiegelverkehrt auflegen, sonst muss man so genau schneiden, dass kein schwarzer Rand bleibt (challenge accepted!).

-Zu lang sollte das Wort auch nicht sein, das frustriert (schade, ich hätte schon ein Gedicht parat gehabt!)





Wenn man sich vorher ein paar Gedanken macht, geht das ganze auch ein bisschen schneller als bei mir. Und wenn der schwarze Filzstift dann noch dazu nicht sofort auf den ganzen (beiden) Handflächen abfärbt, kann quasi nichts mehr schiefgehen!
Habt ein schönes Wochenende!

Sonntag, 15. Juni 2014

Review: Instax Mini 8

Lange habe ich sie aus der Ferne bewundert, angeschmachtet und gefühlte 56 Mal die Kamera wieder aus meinem Amazon-Warenkorb gelegt. Kurz vor der Laos Reise wanderte sie aber qie von selbst in mein Amazonpaket -gemeinsam mit Reiselektüre- und begleitet mich seitdem.
Heute möchte ich kurz über die Kamera berichten.

 Die Instax Mini 8 ist eine Sofortbildkamera der Marke Fujifilm und spuckt- ähnlich wie Polaroid-Kameras- unmittelbar nachdem der Auslöser betätigt wurde ein Sofortbild aus.

Wie wirkt die Instax Mini auf den ersten Blick?
Wenn ich ehrlich sein soll, wie eine Spielzeugkamera. Es könnte sich genauso um eine nichtfunktionstüchtige Kamera handeln, die für Kleinkinder produziert wird. Dadurch wirkt sie aber auch relativ robust. Ich trage sie meistens einfach lose in meiner Tasche mit und bisher hat sie zwar ein paar Kratzer abbekommen, was ihrer Funktion aber keinen Abbruch getan hat.


Was gibts zur Handhabung zu sagen?
Die Kamera ist gut zu halten und einfach zu bedienen. Mit einem Knopfdruck springt das Objektiv heraus, danach muss man nur noch auswählen, welches Wetter gerade ist bzw. ob man sich draußen oder im Haus befindet. Je nach Einstellung wird dann der Blitz angepasst. Und dann nur noch über den Auslöser betätigen und schwupps- kommt ein Minibild herausgefahren. Das sollte dann ein paar Minuten im Dunkeln langsam entwickeln dürfen, bis ihr euer Endprodukt bewundern könnt.
Einziger Nachteil: Wenn man das erste Mal die Kamera in den Händen hält, kann es sein dass man sich nicht sicher ist wie rum man sie halten soll (mehrfach beobachtet!), also Obacht!


Wie sind die Bilder?
Die Bilder sind zum Unterschied einer Polaroid Kamera viel kleiner und haben ungefähr die Größe einer Bankomatkarte. Die Qualität ist in Ordnung, wobei man darauf achten muss, dass die Belichtung richtig eingestellt sind. Ansonsten kann es bei Sonne leicht passieren, dass kaum Details erkennbar sind (Überbelichtung). Manchmal wirken Fotos, die Drinnen aufgenommen werden auch so, als wäre es bereits abends. Trotzdem haben die Fotos einen ganz eigenen Charme und eine sehr auffällige und praktische Größe (passen in die Geldbörse und lassen sich auch super aufhängen).

Und Preis-Leistung so?
Da ich ein Riesenfan von Sofortbildkameras bin und auch meine Polaroid heiß liebe, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit bis die Instax Mini einzieht. Tja, was soll ich sagen? Ich liebe sie! Den Preis für die Instax Mini mit knapp über 60 Euro (März 2014) finde ich gerechtfertigt. Die Filme selbst sind ja bei Sofortbildkameras nie günstig, umgerechnet kostet ein Bild ungefähr 80 Cent, je nachdem wo man die Filme bezieht. Pro Film kann man 20 Fotos knipsen. Ich finde den Preis gerechtfertigt und vollkommen in Ordnung, natürlich bleibt die Instax Mini trotzdem eine Kamera, mit der man vielleicht nicht unbedingt den ganzen Urlaub festhält.

Und wie sieht es bei euch aus? Habt ihr auch Sofortbildkameras?







Dienstag, 10. Juni 2014

Klar bring ich was mit! // Chaos-in-the-kitchen Intermezzo *Ein Partysnack*

Habt ihr das lange Pfingstwochenende gut überstanden? Ich habe es sehr genossen, in Wien war es wahnsinnig heiß und im Park ließ es sich mit Eis gut aushalten. Schade, dass Wochenenden einfach immer zu kurz sind, sofort steckt man wieder bis zum Hals im Unistress (leider ebenso bei Hitze!).
Aber jammern bringt ja auch nichts, als keines Trostpflaster steht ja bald schon ein neuer Feiertag vor der Tür. Also, alles gar nicht so schlimm.

Vor einiger Zeit bin ich wieder mal Opfer meines zu großen Stolzes geworden. Als man mich fragte, ob ich nicht zu einer Veranstaltung etwas mitbringen könne, antwortete ich großspurig mit "Jaja, klar, kein Thema!". Ich stellte Schokomuffins und kleine Snackspießchen in Aussicht. Nachdem ich meine- meiner Meinung nach- perfekte Fingerfood-Liste rezitiert hatte, kam der Nachsatz "Achso, ja, hmmm, es kommen allerdings so 120-150 Leute". Was sagt ein kluger Kopf darauf? "Na dann mach ich einfach einen Becherkuchen!" oder "Können wir auch Pizza bestellen?". Hätte ich das mal gemacht. Naja, habe ich wie ihr vermuten könnt natürlich nicht. Mit einem kurzen Lächeln spielte ich das Ganze herunter und versuchte mich nochmal zu übertrumpfen "Aaaach, dann mach ich einfach zwei Sorten Muffins, dann wird das ganze nicht so einseitig". Tja, großartige Idee! Muffins habe ich dann zwar in Fließbandarbeit produziert (Man merke: Nur weil man zwei unterschiedliche Streuselarten verwendet, sind es nicht zwei unterschiedliche Muffins! Schoko bleibt Schoko!)

Als Muffin-Gegenpart musste dann etwas Pikantes her. Auch hier habe ich wieder ein bisschen getrickst. Da bunte Zuckerstreusel aber nicht so gut zu salzigem Fingerfood passen, habe ich einfach zwei verschiedene Füllungen gemacht (diesmal wirklich!)

Also, heute gibt es ein Rezept, dass euch nach großen Sprüchen den A**** retten könnte und auch für absolut Anti-Köche und innen machbar ist (ein lebendes Beispiel habe ich schon gesehen, allerdings dürfte ich das nie zugeben, sonst bekäme ich Ärger. Vor allem nicht im Internet. Danke Kunjunktiv!)

 Also, was braucht man für das Intermezzo? Für die erste Variante (mein Favorit):

-Blätterteig aus dem Kühlregal 1.Pkg reicht für ungefähr 15-20 Kipferl
-Spinat (Tiefgekühlt oder frisch) ca.200 g
-Feta ca. 100 g
-Sesam

Für die zweite Füllung wäre das dann:

-noch mehr Blätterteig (Überraschung!)
-geriebener Mozarella
-Schinken
-getrocknete Tomaten

Für die ganz Ausgefallenen: Ein verquirltes Ei zum Bestreichen

 Den Spinat in einer Pfanne auf niedriger Stufe dünsten, bis er klein, zusammengefallen und schrumpelig ist (so ist Spinat nunmal, man kann es sich nicht schön reden!), mit Salz, Pfeffer und Sesam würzen. Das Ganze muss dann ein bisschen abkühlen, währenddessen kann man den Ofen vorheizen (Blech rausnehmen, sonst schmilzt euch der Blätterteig dann unter den Fingern weg). Zum Spinat noch Fetawürfel dazugeben und alles vermengen, aus dem Blätterteig spitze Dreiecke zurechtschneiden, ein wenig Füllung hineingeben und zusammenrollen. Fertig!

Die zweite Füllung geht sogar noch schneller, weil Käse und Schinken direkt mit getrockneten kleingeschnittenen Tomaten in die Blätterteigdreiecke wandern. Mein Favorit ist allerdings einfdeutig die Spinat-Feta-Variante, aber man kann alle Zutaten auch nach Lust und Laune austauschen!

In den Backofen muss das Ganze natürlich noch, hierfür einfach die Anleitung auf dem Blätterteig (bzw. der Packung) befolgen. Meistens ist alles nach 15-20 Minuten fertig.

Das wars für heute, ich widme mich wieder meiner 200 Seiten Nanotechnologie-Zusammenfassung. Oder wandere direkt ins Bett und hoffe auf eine nächtliche Eingebung.

Habt eine schöne kurze Woche!

Mittwoch, 4. Juni 2014

DIY: 2 ways to fill your wall with inspiration!

 Manchmal haben kleine Wohnungen auch so ihre Vorteile. Meine spornt mich zum Beispiel an. Auch wenn ich mich noch nicht an etwas satt gesehen habe, kommen mir ständig neue Ideen oder Pläne. Aus Mangel an leeren Wänden (geschweige denn leeren Räumen) muss man da einfach umdenken. Ab mit dem Alten, Platz für Neues. So einfach kann das sein. Ist natürlich schwierig, wenn an der Wand ein 3-Tages-Kunstwerkt hängt, das ein Riesenprojekt war und an dem das ganze Herzblut hängt. Deswegen bin ich ein großer Verfechter von einfachen und schnell umzusetzenden Dingen.

Wer braucht schon Bilderrahmen? Heute geht es ganz minimalistisch zu, ich möchte euch zwei Varianten zeigen, ein bisschen Inspiration auf die Wand zu bringen. Bei mir ging es um die Wan direkt über dem Schreibtisch. Da ich anstatt zu Lernen oft gegen die Wand starre, hatte ich mich schnell an den - wenn auch sehr schönen- Fotos sattgesehen und etwas Neues musste her.



Vor einem Jahr habe ich über Origrami berichtet, diese kleinen quadratischen Fotos behübschten seitdem meine Schreibtischwand. Die bunt gemischten Erinnerungen vollgepackt mit Reisen, Erlebnissen mit Freunden und Momenten aus dem Alltag hingen jetzt dort ein Jahr, deswegen wurden sie schlussendlich in ein Fotoalbum gepackt und etwas Neues musste her. Zuerst aber mal ein paar Eindrücke.

Beim Befestigen der Fotoprints müsst ihr nur darauf achten, dass die Abstände halbwegs gleichmäßig sind. Es empfiehlt sich eventuell auch, den äußersten Rahmen mit Malercrepe abzukleben und zuerst die Randfotos anzubringen, damit man sich besser orientieren kann. Zum Befestigen eignen sich alle Fotoklebestreifen oder Ähnliches. Lässt sich dann ohne Rückstände wieder entfernen.




Die zweite Idee ist ebenso schnell gemacht. Inspiriert durch ein Foto, das ich auf Pinterest gesehen habe, kaufte ich eine (geschätzt) 500 m Rolle mit braunem Packpapierklebeband. Das Klebeband lässt sich ebenfalls problemlos ohne Rückstände von der Wand entfernen, im Zweifelsfall einfach mal an einer unauffälligen Stelle ausprobieren.
Dann klebt ihr einen Rahmen in beliebiger Größe, ich habe mich für einen tendenziell eher großen entschieden (viel Platz=gut), aber natürlich kann man das Ganze auch in Pinnwandgröße gestalten.
Das sollte dann in etwa so aussehen:
Da ist jetzt ausreichend Platz für alles, was euch einfällt. Ich habe eine gemixte Collage mit Fotostreifen, Zitaten, Farbkarten, Postern und Postkarten erstellt, natürlich könnt ihr auch nur Fotos benutzen oder was euch in dem Moment einfällt. Das Tolle ist natürlich, dass man den Inhalt jederzeit verändern kann. Keine Löcher in der Wand, der Rahmen kann in wenigen Minuten vergößert oder verkleinert werden, alles ganz easy cheesy.
 Wie versprochen, beide DIYs sind sehr einfach und lassen sich je nach Geschmack und Motivation beliebig anpassen. Übrigens kann ich mir die zweite Variante auch sehr gut mit Washitape vorstellen (zum Beispiel in Neon?).

Was hängt denn bei euch so an der Wand rum? Familienportrait oder doch Schnappschüsse vom letzten Wochenende?

Montag, 2. Juni 2014

Travel: Frühling in Griechenland

Eigentlich könnte der Titel auch "Herbstmatsch in Griechenland" lauten. Als ich nämlich wie wild Kleidung in meinen Seesack stopfte, um vier Tage in Griechenland zu verbringen (noch ein Vorteil am Seesack- man packt ihn nicht, man stopft ihn!), wurden Bikini, Flip-Flops und Strandkleid eingepackt. Blöd gelaufen, hätte ich -einmal im Leben- die Wettervorhersage beachtet, wären diese Dinge wohl sofort wieder rausgeflogen und stattdessen Pulli und lange Schlafanzughose mitgekommen. Naja,was soll ich sagen? Ich weiß jetzt, dass man bei Regen und Wind ein sehr erhabenes Gefühl bekommt, wenn man ganz alleine die Stufen eines Amphitheaters erklimmt, weil keine Menschenseele (zumindest keine vernünftige) bei dem Wetter auf die Idee kommt, einen Kulturausflug zu starten. Und dass Schirme für 3,90 Euro nicht lange halten, besser gesagt sollte man sie gar nicht erst aufspannen. Am besten zugespannt im Auto liegen lassen, so halten sie am Längsten. Einen Tag hatten wir dann doch noch das Glück, von der Sonne beehrt zu werden.
Auf den Fotos sieht man sowieso nur Sonne, ich hatte Angst, dass mir bei dem Sauwetter die Kamera wegfliegt.

Insofern revidiere ich mein Gejammer und verkünde, dass wir wunderschönstes Sommerwetter hatten und ich tief gebräunt nach Wien zurückkehrte- nein, hier war zwischenzeitlich nicht der Sommer ausgebrochen. Wäre ja absurd, wenn ich mir in Griechenland den Arsch abfriere und in Wien die Badesaison beginnt, oder?

Aber selbst schlechtes Wetter kann einem Reisen ja nicht wirklich versauen, deswegen habe ich den Kurztrip sehr genossen und auch einige Fotos mitgebracht (Achtung viele Steine!)


Falls jemand aus irgendeinem unerfindlichen Grund nicht sofort weiß, wo diese weißen, neigen und dreckigen Steine stehen, kann ich (inzwischen, als Griechenland-Kultur-Profi) Abhilfe schaffen.
Wir waren auf der Peloponnes (musste schonmal googlen wie man das schreibt, soviel zu Griechenland-Profi), in Korinthe, Epidaurus Napflion (allerdings nur zum Essen und schlafen, soviel zu Kultur!) und natürlich in Athen.



Ich war noch nie in Athen, und mir hat die Stadt eigentlich sehr gut gefallen. Das Preisniveau hat mich zwar ziemlich überrascht (vielleicht auch nur, weil ich es dank Euro so leicht vergleichen konnte), aber die Stadt- besonders die "Plaka" (Altstadt) ist wunderschön. Es gibt viele kleine Restaurants mit wunderbarem Feta, Tsatsiki und griechischem Salat, um die klischeehaftigen Gelüste zu bedienen, wunderbare Eisgeschäfte (auch wenn es kalt ist, ist das ein triftiger Grund aber noch lange kein Hindernis, Eis zu essen!) und einfach ein schönes Anbiente, das die Stadt umgibt. Trotzdem ist Athen natürlich sehr geschäftig, auch wenn wir nicht in der Hauptsaison auf der Akropolis waren, haben mich die Touristenströme ziemlich eingeschüchtert.



Das ist nicht die Akropolis, das wäre viel zu idyllisch. Wenn man einmal einen Fuß auf die Akropolis gesetzt hat, bleibt einem nicht mehr viel übrig, als einen Rundgang durch alle Tempelanlagen (oder was davon geblieben ist) zu machen, denn man wird vom Menschenstrom praktisch mitgezogen.

 Aha, aber jetzt. DAS ist die Akropolis. Trotz Menschenmassen sehr eindrucksvoll.


Wart ihr schon mal in Athen oder Griechenland? Wie hat es euch gefallen?
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