Montag, 30. November 2015

Herzensbücher - "Wunder" von Raquel J. Palacio

Wie ihr wisst, stelle ich euch ja von Zeit zu Zeit Bücher vor, die mich begeistern und bewegen.
Sogenannte Herzensbücher, die einen nicht so schnell wieder loslassen. Manchmal geschieht das aber auch außerhalb des Blogs, zum Beispiel wenn ich auf anderen Blogs als Gastblogger auftreten darf.

So war das auch vor Kurzem mit einem Buch, das ich erst vor ein paar Wochen gelesen habe: "Wunder" von Raquel J.Palacio. Warum mir das Buch so gut gefällt und ihr es unbedingt lesen solltet, könnt ihr bei der lieben Laura von HerzanHirn nachlesen.



Freitag, 20. November 2015

Adventkalender-Bloggerei - jetzt werden Körbe ausgeteilt- aber nur welche mit Geschenken drinnen!

Die Woche der Adventkalender-Bloggerei ist so schnell vergangen, aber ich schulde euch noch eine Idee für einen Adventkalender. Vergangenes Jahr ist der bei mir (besser gesagt bei meinem Freund) an der Wand gebaumelt, dieses Jahr wollte ich es gern ein bisschen bodenständiger haben. Man kann ja nicht jedes Jahr im Wald rumkriechen und Stöcke sammeln, nicht wahr?

Deswegen teile ich dieses Mal einen Korb aus- aber natürlich einen der reichlich befüllt ist mit kleinen Dingen, die das Leben schöner machen- vor allem das Dezemberleben.
























Meistens mache ich mir ja erst Gedanken, wie der Kalender von außen aussehen soll und erst danach, was eigentlich rein soll. Aus Schicht des Beschenkten ist das natürlich vielleicht zweitrangig, aber wenn ich etwas verschenke, soll es schon etwas hermachen. Und schließlich soll man sich ja auch freuen, die Kästchen aufzumachen. Sonst könnte ich die Sachen ja gleich in Klopapier einwickeln (das hält dann vermutlich auch noch schlecht, da haben wir den Salat!)
Deswegen muss für mich ein Adventkalender 1.top aussehen, 2. gut befüllt sein und 3. nicht zu komplexe Bastelfertigkeiten erfordern.  Und die gute Nachricht ist: es gibt ganz viele Kalender, die diese Voraussetzungen erfüllen! (Eine schlechte Nachricht gibt es im Übrigen nicht. Heute gibts nur gute Nachrichten!)


Womit ich den Kalender befüllt habe, werde ich aus strategischen Gründen ;) an dieser Stelle nicht verraten, aber Ronja hat hierzu letztens einen tollen Post veröffentlicht, schaut doch mal bei ihr vorbei!

Ich habe alles mit Zeitungspapier umwickelt, weil ich die Kombination aus Packpapier/Zeitungspapier und rot einfach spitze finde. Deswegen wurden kleine Pakete geschnürt, mit rotem Geschenkband zugeknöpft und rote Sterne (aus einfachem Bastelkarton ausgeschnitten) mit einem Goldstift beschriftet. Bei so einem Korb voller Geschenke verliert man ja sonst schnell den Überblick, oder?




Das wars auch schon wieder mit der Adventkalender-Bloggerei. Jetzt habt ihr hoffentlich noch ausreichend Zeit, selbst kreativ zu werden. Lasst mir doch einen Kommentar mit euren Adventkalender-Ideen da! 

Hier geht es nochmal zu Isabelles Adventkalender und hier zu Ronjas.






Donnerstag, 19. November 2015

Aventkalender-Bloggerei: Weiter gehts bei Ronja von "von Honig und Vanille" mit einem Streichholzschachtel-Adventkalender

Eine super einfache aber gleichzeitig richtig schöne Idee könnt ihr auf Ronjas Blog "Von Honig und Vanille" sehen. Ihr Streichholzschachtel-Adventkalender macht nicht nur optisch etwas her, er braucht auch nciht viel Material und eignet sich meiner Meinung nach ideal für Last-Minute-Bastler ;)
























Falls ihr im Übrigen noch Ideen zum Befüllen braucht, hat Ronja hier einen tollen Post geschrieben!

Am Freitag bin ich dann noch dran und zeige euch meinen Adventkalender.
Habt eine schöne Woche!

Montag, 16. November 2015

Adventkalender Bloggerei - vom 16.-20.November // Wir starten mit einem Drahtbügel-Adventkalender von Isabelle von Überseemädchen!

Heute gibt es eine kleine Ankündigung. Diese Woche möchten die liebe Isabelle, die liebe Ronja und ich mit euch gerne ein paar Inspirationen zum Adventkalender-Basteln teilen. Aus diesem Grund haben wir eine Adventkalender-Bloggerei gestartet und heute gibt es bereits von Isabella den ersten Beitrag.


























Also, nichts wie los zu Überseemädchen und seht euch diesen süßen Kalender an! Die Idee mit dem Drahtbügel finde ich großartig, wie man auf dem Banner sieht hänge ich gerne die Päckchen an diverse Dinge ;)

Stattet Isabelle doch einen Besuch ab! Am Mittwoch geht es dann bei Ronja weiter und am Freitag darf ich meinen Part präsentieren.

Habt einen schönen Start in die Woche!

Montag, 9. November 2015

Chaos in the kitchen: Banana bread with chocolate chips (Sieht wie Kuchen aus-yay!)

Und, wie gefällt euch die neue Jahreszeit so? Ich habe beschlossen, sie Serbst zu nennen- halb Sommer, halb Herbst. Sehr treffend meine ich, denn das ganze Wochenende hatte es in Österreich um die 20 Grad. Vielleicht habt ihr auf Instagram schon gesehen, dass ich mit meinen Mädels in der Therme war. Therme im November stellt man sich ja sehr idyllisch vor- draußen legt sich der Nebel tief über die Wälder, der Regen prasselt an die Zimmerfenster und für den kurzen Morgenspaziergang muss man sich tief in den dicken Schal und die Wollmütze eingraben. Hm ja, oder man liegt im Bikini draußen, weil es in der Sonne so warm ist. Auch das, meine Damen und Herren, ist der November. Hallo Klimawandel! Naja, auch wenn das sehr unglücklich klingt, will ich mich mal nicht beschweren. Ich liebe den Herbst ja und kalt wird es ohnehin noch früh genug.

Wie bekomme ich jetzt nur bloß den Bogen zu dem Bananenbrot? In der Therme gab es leider kein Bananenbrot (dafür einen Haufen andere köstliche Dinge), aber ich habe mir vor ein paar Wochen (als noch Sommer war und kein Serbst) einfach selbst eines gebacken. Und aus Ermangelung einer Form das Bananenbrot als Kuchen getarnt, 95% der Arbeitskollegen haben nichts bemerkt!


Für dieses köstliche Sieht-wie-Kuchen-aus-ist-aber-keiner-Bananenbrot braucht ihr:

3 große reife Bananen
150 ml Buttermilch
100 g Honig
300 g Vollkornweizenmehl
50 g Leinsamen
1 TL Backpulver
1 TL Natron
eine Prise Zimt
Schokochips

Zuerst püriert ihr die Bananen mit der Buttermilch und dem Honig. Dann kommen auch schon die restlichen Zutaten dazu und werden durchgemixt. Übrigens könnt ihr den Leinsamen-Anteil auch erhöhen (die haben einen hohen Anteil an Ballaststoffen und fettlöslichen Vitaminen) und natürlich kann man auch Nüsse oder so dazumischen. Ganz am Ende die Schokostückchen unterheben. Die Form (entweder eine Gugelhupfform wie bei mir oder eine Kastenform einfetten, befüllen und das Brot für 60-70 Minuten bei 180-190°C backen.

Das Bananenbrot hält sich einige Tage und lässt sich vor allem gut mitnehmen. Perfekt für das Frühstück to go oder zum Nachmittagskaffee. Lasst es euch schmecken und genießt den Serbst!




























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