Dienstag, 22. April 2014

Gastbloggerei -heute mit Isabelle von Überseemädchen // Marokkanisches Couscous a la Jamie Olive

Die Gastbloggerei ist noch nicht vorbei, ich hab mich riesig gefreut, dass Isabelle für mich und euch einen Gastpost verfasst hat, obwohl sie zwischen Umzug und Chaos vermutlich kaum Zeit dafür hatte. Isabelles Blog Überseemädchen ist auf jeden Fall einen Besuch wert, ich liebe besonders ihre Wochenrückblicke, da sind immer dutzende tolle Links dabei. Aber auch die einfachen Rezepte mag ich sehr gerne. Und da Isabelle mit mir die Leidenschaft Reisen teilt, dachte ich bei Gastbloggern sofort an sie. Heute gibt es aber was Kulinarisches von ihr, lasst es euch schmecken!

Hallo allerseits, 

während Charlotte in Asien Sonne tankt und mit ihrem rießig wirkenden Rucksack durch Bali bzw. Laos tigert, habe ich die Ehre, sie ein bisschen zu vertreten - thanks a lot! Kurz zu mir: Ich heiße Isabelle, bin 23 Jahre alt und studiere am Bodensee Literatur-Kunst-Medien und das Leben, letzteres zeige ich mit meinen Photographien auf www.übersee-mädchen.de. Charlotte zählt zu meinen liebsten Leserinnen und fleißigsten Kommentar-Schreibern, umso lieber bin ich heute bei ihr zu Gast und habe dafür ein Rezept mitgebracht, das orientalisch angehaucht ist und fast aus Asien stammen könnte. Aber nur fast, denn eigentlich stammt es ursprünglich aus der Feder von Jamie Oliver. Wie fast alle Rezepte, die ich so zeige, ist es ziemlich schnell zubereitet und zudem ziemlich lecker, für mich die perfekte Kombination. Für euch auch? So geht's:



Etwa eine Tasse Couscous mit etwas Salz, Pfeffer und Limettensaft würzen und dann mit kochendem Wasser bedecken, am besten zugedeckt für einige Minuten stehen lassen. Die Schale und eine Hälfte der Limette aufheben. Herdplatte anschalten, Knoblauch klein schneiden und in etwas Öl anbraten, dann rasch einen Teelöffel Zimt (ja, richtig gelesen) und einen Teelöffel Basilikum zugeben, bevor der Knoblauch braun wird auch die Eismeergarnelen. Etwas andünsten lassen, dann mit Tomaten und Erbsen & Bohnen nach Belieben auffüllen - ich nehme das Gemüse meist tiefgekühlt und variiere die Menge, meist je eine Tasse. Diese Mischung braucht jetzt nur noch etwa zehn Minuten auf dem Herd, bis das Gemüse schön bissfest ist, dann mit Salz, Pfeffer, Limettenschale und -saft abschmecken. Et voilá, das ist es schon. Nach 15-20 Minuten habt ihr ein richtig leckeres Gericht auf dem Teller, lasst es euch schmecken!

Die Menge ist übrigens für ein bis zwei Personen und wer mag, kann für etwas Schärfe noch Chili mit andünsten. Auch bei den restlichen Zutaten ist man ziemlich frei, es schmeckt z.B. auch vegetarisch oder, wie Jamie Oliver es gedacht hat, mit weißem Fisch.
Und nun bin ich gespannt wer sich an Zimt mit Basilikum wagt, was die anderen Gastblogger so zeigen und vor allem, mit welchen Eindrücken Charlotte zurückkehrt! Lieben Gruß, Isabelle alias das ÜberSee-Mädchen.

Dienstag, 15. April 2014

Gastbloggerei -heute mit Ronja von *von Honig und Vanille // Haselnuss-Rosen-Brownies

 Heute hilft mir als erste Gastbloggerin die liebe Ronja aus. Ihren Blog verfolge ich schon sehr lange, die tollen Rezepte lassen mit in regelmßigen Intervallen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Aber nicht nur die Rezepte sind toll, auch die Inszenierung haut mich jedes Mal um. Als Foodphotography-Noob kann ich nur bewundernd aus der Ferne Ronjas Fotos anhimmeln. Deswegen freue ich mich besonders, dass sie heute ein Rezept mit uns teilt, vielen lieben Dank! Schaut mal unbedingt bei ihr vorbei,  aber Vorsicht- danach verspürt ihr das dringende Bedürfnis, sofort in die Küche abzuküssen!
Danke Ronja für deinen Post!

Während Charlotte gerade Laos unsicher macht und uns alle neidisch, zeige ich euch heute ein Rezept für Haselnuss-Rosen-Brownies. Mit Rosen? Ja, mit Rosen, wobei ich ganz ehrlich sagen muss, das Rosenwasser schmeckt man kaum und die Blüten die auf dem Bild zu sehen sind, waren längst abgelaufen (immerhin 2,50 Euro gespart :)), also die Rosen eher für die Augen als für den Gaumen. Schmecken tut's ja auch trotzdem, nur eben nicht nach Rosen ;)...
Für ein kleines Blech (20x20cm) braucht ihr: 160g Butter,  70g gemahlene Haselnüsse, 1/2 Teelöffel Backpulver, 70g guter Kakao, 25g dunkle Schokolade, 35g weiße Schokolade (statt den beiden Sorten könnt ihr auch nur eine oder Vollmilch nehmen), 150g Zucker, 2 Teelöffel Kokonussnussöl (geschmolzen), zusätzlich 50g Schokoladenstückchen, 1Esslöffel Rosenwasser, 4 Eier, 30g gehackte Haselnüsse
Und so geht's: Zuerst wird der Ofen auf 175 Grad vorgeheizt. Dann schmelzt ihr Butter, Schokolade sowie das Kokosnussöl und gebt dann die trockenen Zutaten dazu, alles verarbeitet ihr dann zu einer homogenen Masse und fügt als nächstes Eier wie Rosenwasser hinzu. Zu guter Letzt kommen noch die restliche Schokolade und die gehackten Nüsse in den Teig und nun muss dieser nur noch auf das mit Backpapier belegte Blech (oder auch eingefettet) und für etwa 30 Minuten in den Ofen.

Samstag, 12. April 2014

DIY: Reisepasshülle

Für meine Abwesenheit habe ich ein wenig vorgeplant, damit euch hier nicht so langweilig wird. Vielleicht hat der ein oder andere bei dem Post zu meinen Reisevorbereitungen schon einen Blick auf die Passhülle erhascht. Die habe ich zwei Wochen vor dem Abflug nach einem spontanten Stoffkauf zusammengestückelt. Da ich derzeit (immer noch und seit gefühlten 2 Jahren) Schokolade faste, brechen andere Laster bei mir durch. Zum Beispiel Stoffe. Ich konnte einfach nicht an dem blassgrünen Musterstoff vobeigehen, obwohl ich gerade auf dem Weg in eines der Länder bin, in dem mich kilometerweite Stoffmärkte erwarten. Naja, es half alles nichts, Fasten brechen oder Stoff kaufen. Wofür ich mich entschieden habe, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Und so kam der Gedanke für eine neue Verpackung für meinen Reisepass auf. Einerseits gibt sie dem Pass eine schöne Hülle, andererseits finde ich es auch ganz angenehm, wenn nicht jeder auf den ersten Blick sieht, was man da in der Hand hält. (Wobei sich hier natürlich die Frage stellt, wieviele Personen vor der Passkontrolle ihr Tagebuch/den Kalender oder ein Notizheft in der Hand halten, aber das sei jetzt mal dahingestellt). Nachdem ich mir also super erfolgreich eingeredet hab, dass eine Passhülle unglaublich praktisch und schick und überhaupt beim Backpacking fast schon lebensnotwendig ist, ging es ans Abmessen.

Das DIY eignet sich auch für Nähanfänger und geht wirklich sehr schnell, versprochen.


Zuerst messt ihr zwei Stücke ab, einmal den Außenteil mit 27 x 17 cm und den Innenteil mit 25 x 15 cm. Abgemessen habe ich meinen aktuellen (deutschen Pass), eventuell müsst ihr bei eurem Pass nochmal nachmessen. Ich habe den äußeren Teil aus Kunstleder gemacht, weil ich Sorge hatte, dass Stoff sehr schnell eklig wird, aber auch ein etwas festerer Stoff oder vielleicht auch ein beschichteter Stoff eignen sich gut. Innen habe ich einen dünnen Musterstoff genommen, es sind prinzipiell alle Kombinationen möglich.

Dann werden jeweils die Innenseiten beider Teile (also die, die später nicht sichtbar sein sollen) aufeinander gelegt und die ersten zwei Nähte kommen dran. Und zwar jeweils einmal oben und unten an der Längsseite, der Außenteil wird umgeklappt und über den Innenteil drübergenäht, damit eine schöne Kante entsteht. Wenn ihr bei beiden Teilen Stoff verwendet, kann bügeln sehr hilfreich sein.
Danach wird das gleiche auch mit den Querseiten gemacht. Die Ecken müssen nicht super perfekt sein, die werden ohnehin nochmal eingeklappt.


Jetzt wird es mal Zeit, euren Pass anzulegen und zu kontrollieren, wie weit die Querseiten eingeklappt werdne sollen. !ACHTUNG! Unbedingt auch den Pass mit Hülle schließen, da braucht man nochmal ein bisschen Spielraum, also nicht zu eng nähen!
Die genauen Maße hängen sehr vom Stoff ab, das Kunstleder war ein bisschen elastisch, deswegen konnte ich alles relativ knapp nähen. So weit, so gut. Da meistens die zweite Naht nicht deckungsgleich mit der ersten ist, habe ich noch jeweils oben und unten eine Ziernaht angebracht, damit das ganze auch optisch ansprechend ist (für Backpacking ebenfalls superwichtig!).




Das wars auch schon, fertig ist die Passhülle. Zu beachten ist, dass man den Ach-so-tollen-Innenstoff-der-unbedingt-eingesetzt-werden-will gar nicht sieht, aber spätestens wenn der Pass abhanden kommt, kann man die Hülle dann auch in der ganzen Pracht bewundern (ich sollte aufhören so blöde Witze zu machen, am Ende passiert noch was).

Ich wünsch eine schöne Woche!


Sonntag, 6. April 2014

Fitness: Mein DETOX Fazit nach 5 Tagen

Vor meiner Reise habe ich mich endlich rangewagt und den sagenumwobenen 5-Tage-Detoxplan von Our clean joruney bestellt. Ich habe lange überlegt, ob ich das wirklich ausprobieren soll, nachdem ich schon viel Positives aber auch viel Negatives gelesen habe.
Vorneweg möchte ich festhalten, dass es mir hier nicht wirklich ums Abnehmen ging, sondern die Neugierde hat einfach überwiegt. Ich wollte ausprobieren, ob ich wirklich radikal auf so viele Lebensmittel verzichten kann und fand es keine schlechte Idee, vor der Reise die Detox-Woche zu planen, Da ich ohnehin auf das scharfe indonesische Essen nicht so gut reagiere.
Ich wollte das Fazit mit euch teilen, vielleicht ist es ja für den ein oder anderen interessant.


Before to start: Ich habe mir am Wochenende vor der Detox-Woche den Plan ausgedruckt und eine Einkaufslsite geschrieben. Das ist wohl sehr sinnvoll, da man doch einige Zutaten benötigt, die ich als Studentin nicht zuhause habe. Ein Besuch im Biomarkt ist wohl umumgänglich, auch viel frisches Obst und Gemüse durfte einziehen, soweit, so gut. Die ersten Rezepte waren auch bald rausgesucht.

Nun aber zu den einzelnen Tagen ein kurzes Feedback:

Detox Tag 1: Das was mich an Detox von Anfang an gestresst und gefordert hat, war eigentlich das viele Kochen, vorbereiten und mitdenken. Den ersten Tag stand ich ganz schön lange in der Küche, um parallel Frühstück und Mittagessen vorzubereiten, ich war wohl doch nicht so gut vorbereitet wie ich dachte. Nach dem morgendlichen Stress war ich schonmal saumies gelaunt, weil ich ein absoluter Kaffee-Junkie bin und mir einfach der Koffeeinentzug viel mehr zu schaffen machte als die Essensumstellung. Die Rezepte wandelte ich ein wenig ab und zum Abendessen gabs eine große Schüssel Salat mit Früchten und Nüssen. Den ganzen Tag hatte ich leider Kopfschmerzen, vermutlich musste ich mich auch erst daran gewöhnen, genug Wasser zu trinken. Dann ab ins Bett.

Detox Tag 2: Ich hoffe stark, dass sich meine Stimmung nicht auch auf die kommenden Tage überträgt. Der zweite Tag war schon richtig mies, der Kaffeeentzug machte sich stark bemerkbar. Normalerweise esse ich ziemlich viel, wenn ich auf der Uni bin, weil ich ansonsten einfach unkonzentriert in den Vorlesungen sitze. Ohne Brainfood geht es bei mir also gar nicht. Das Mittagessen fand ich sehr lasch, ohne Salz schmecken die meisten Gerichte einfach gar nicht.
Dafür war das Abendessen wieder besser und ich habe mich nach der Uni noch mit frischem Obst eingedeckt, jetzt steigt die Laune langsam wieder. Ich hoffe, dass es morgen bergauf geht, auf jeden Fall habe ich versucht meine Planung zu verbessern und weiß sogar heute Abend schon, was ich morgen zum Frühstück, Mittag- und Abendessen essen werde (ein bisschen beängstigend, aber auch beruhigend, da muss man weniger nachdenken.

Detox Tag 3: Der dritte Tage war viel besser als der zweite. Anscheinend gewöhnt man sich doch ein bisschen an die Ernährung, trotzdem fehlen die Kohlenhydrate. Ich habe viele Nüsse gegessen, weil sonst einfach wenig "bissfestes" auf dem Speiseplan steht. Mein Pech ist zudem, dass mir Tofu absolut nicht schmeckt und so eine wichtige Zutat ganz wegfällt.

Detox Tag 4: Nach dem schweren Start geht es gegen Wochenende immer besser. Außerdem werde ich bei den Rezepten kreativer, ich habe mich am 4.Tag eigentlich gar nicht an die Rezepte gehalten, sondern komplett improvisiert. So gab es zum Frühstück einen kleinen Smoothie und Chiapudding mit Erdbeeren und Vanille und zu Mittag einen großen Obstteller. Abends wieder Salat. Zum Kochen bin ich leider gar nicht gekommen, außerdem war mein Quinoa leider aus.

Detox Tag 5: Der letzte Tag ist angebrochen und ich nehme es mittlerweile gelassen, ein Ende ist in Sicht. Und er Früh wurde nochmal groß mit Quinoa aufgekocht für das Mittagessen. Zum Frühstück gab es Porridge mit Mandelmilch und Zimt. Außerdem wartet als Nachtisch nach dem Abendessen noch eine ganze Ananas auf mich (naja mal sehen wieviel ich schaffen werde).
Ich freu mich auf jeden Fall schon unfassbar auf ein Butterbrot mit Salt und einen großen Milchkaffe morgen!


Sport und so: Ich habe versucht, wie empfohlen ein bisschen Sport nebenbei zu machen. Zum Laufen habe ich mir wirklich nicht fit genug gefühlt. Aber dafür war ich am 1.Tag und am 4.Tag klettern und am 3.Tag lang spazieren. Ich hatte nicht das Gefühl, dass mein Kreislauf beim Joggen mitmachen würde.

Mein Fazit: Ich fand es mal ganz lustig, das Ganze auszuprobieren. Es wird einem sehr schnell bewusst, wie abhängig man von manchen Dingen ist (bei mir ganz extrem Kaffee und Salz), der Zucker hat mich gar nicht so gefehlt. Außerdem merkt man schnell, dass die ersten zwei Tage zwar schwierig sind, aber man bereits ab dem 3.Tag eine Besserung bemerkt, also gewöhnt sich der Körper anscheinend an die neuen Nährstoffe. Ich bin keine Ernährungsberaterin, denke aber nicht, dass es gesund ist, regelmäßig Detox zu machen. Mir hätte es zum Beispiel gut gefallen, entweder Fleisch/Fisch oder Milchprodukte oder mehr Getreide (Couscous, Dinkel etc.) mit in den Plan reinnehmen zu können. Vermutlich ist das mit den Detox-Grundregeln nicht vereinbar, aber so fällt einfach irrsinnig viel automatisch weg. Noch eine Woche hätte ich mich wohl nicht von Salat, gebratenem Gemüse, Haferflocken und Nüssen ernähren können. Natürlich kann man sehr kreativ sein, aber das Kochen braucht auch viel Zeit. Irgendwo unterwegs schnell etwas zu essen, geschweige denn in einem Restaurant etwas zu finden, was man bestellen darf, ist unmöglich. Habe ich selbst zweimal diese Woche mitbekommen und dann lieber ganz darauf verzichtet.
Für mich bleibt es somit ein einmaliges Experiment und ich freue mich auf meinen ersten Kaffee seit 6 Tagen!

Plant jemand von euch mit Detox zu beginnen? Oder hat jemand den Plan vielleicht sogar schon gemacht?
 

Mittwoch, 2. April 2014

Reisefieber- Vorbereitungen und dann 1 Monat weg- wuuuhhaaaaa



Ich konnte die letzten Wochen ja kaum dichthalten und musste meine Vorfreude jedem aufs Auge drücken, der sie (nicht) haben wollte. Am Samstag ist es endlich!!! so weit und es geht ab nach Südostasien. Schon letztes Jahr zog es uns in die Richtung, die erste große Reise meines Lebens nach Indonesien. Ich habe mich Hals über Kopf in die Kulturen, die Länder (wir waren neben der Insel Java auch auf Bali und auf den Gilis), das Essen und das Klima (hallo Sonne!) verliebt. Wir waren tauchen, spazieren, haben eine Vulkantour gemacht, sind stundenlang mit tonnenschweren Rucksäcken auf dem Rücken herumgeirrt. Wir haben geschwitzt, gejammert, uns gefreut, waren erstaunt, verwundert, glücklich und jetzt kommt endlich die Fortsetzung dieser wunderbaren Wochen.


Am Samstag geht es los nach Südostasien, zuerst wieder ein paar Tage Bali, anschließend reisen wir nach Laos. Einmal quer durch Laos, nur mit unseren Rucksäcken, das ist der Plan.

Bootsfahrten auf dem breiten Mekong, französisches Kolonialflair, Trekkingtouren und noch viel mehr erwartet uns. Wir planen schon seit Wochen, die Vorfreude ist jedoch in den letzten 3 Wochen deutlich angestiegen. 
Seit ein paar Tagen habe ich schon angefangen zu packen, denn es gibt dabei einiges zu bedenken. Ich bin kein Backpacker-Pro und reise das erste mal 4 Wochen am Stück mit Rucksack (letztes Jahr war es doch deutlich kürzer), aber wenn ihr mögt hätte ich doch einige Dinge, die man bei so einer Reise bedenken muss. Wäre das für euch interessant?




Auf jeden Fall freue ich mir ein Loch in die Hose (sagt man das so? ich glaube nicht, aber ich freue mich trotzdem), von mir aus könnte es gleich morgen losgehen. Andererseits gibt es noch einige Dinge, ich vorbereitet werden müssen.







Während ich mit Abwesenheit glänze, wird es auf CharlottenMarotten natürlich nicht ganz ruhig bleiben. Ich habe ein bisschen etwas vorbereitet und zudem auch ein paar tolle Blogger gefunden, die euch mit ihren Posts beglücken werden. Ich freu mich und sage jetzt schonmal danke fürs Aushelfen!
Zuviel möchte ich nicht verraten, lasst euch überraschen.

Wer nicht bis zu meiner Rückkehr warten möchte, findet Reiseimpressionnen von zwischendurch auch bei Instagram. Klickt mal rein, ich freue mich immer über Kommentare.

Und jetzt freue ich mich auf den Moment, in dem ich ins Flugzeug steige und Wien über mir immer kleiner werden sehe. 




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