Ein paar Eindrücke habe ich schon für euch zusammengesammelt.
Es kam unglaublich viel Zeug zusammen. Bilder, Geschirr, Taschen, Bücher und vor allem auch viele Dinge, von denen wir gar nicht so genau wussten, was es war. Seit ich selber Flohmärkte organisiere (lässt sich ja jetzt leicht sagen, zwei Flohmärkte sind ja schon eine Mehrzahl) habe ich auch ein bisschen den Drang abgelegt, jedes schöne Stück Geschirr an mich zu reißen weil ich es UNBEDINGT brauche. Leider habe ich aber nur eine Rittersportküche (quadratisch, praktisch aber klein!) und die Platzt schon aus allen Nähten. Seit ich aber so viel Ramsch um mich herum habe, hamster ich selber nicht mehr so viel. Allerdings hält dieser Effekt leider nur zwei Wochen nach dem Flohmarkt an, danach verfalle ich wieder in alte Muster.
Und die Bücher sind ja überhaupt schlimm. Selbst wenn ich jede Woche zwei Bücher lesen würde, könnte ich nie die neuen Bücher, die ich nach Hause schleppe, auch nur ansatzweise fertig lesen. Aber leider sagt mein Bücher-Gehirn dann immer "Oh, wie interessant, das wollte ich doch schon so lange lesen! Und dann nehme ich das daneben auch gleich mit, für dieses 600 Seiten Buch habe ich jetzt wenn die Uni wieder losgeht bestimmt viel Zeit!"
Für mehr Anekdoten reicht es heute leider nicht, ich bin hundemüde und morgen steht ein neuer Flohmarkt Tag bevor, bei dem hoffentlic genauso viel wie heute verkauft wird.
Geht ihr auch genauso gerne auf Flohmärkte? Und habt ihr auch ein schlimmes Hamster-Syndrom?
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