Montag, 29. Juli 2013

Inspiration - Picknick

Inspiration braucht der Mensch! Und derzeit brauchen wir bei der vielen Sonne vor allem eins- Schatten und frische Luft. Und wo bekommt man die besser als bei einem schönen Sommerpicknick?
Am Wochenende ging es mit Freunden nach einem Badetag in den Park zum Picknick, um meinen Geburtstag nachzufeiern. Mit kühlem Radler, Nudelsalat und frischem Fladenbrot- perfetto!
Da ich da natürlich wieder tausend optische Ansprüche habe, brauch ich auch für ein Picknick die passenden Sachen, deswegen hab ich mal einige Dinge zusammengesucht. Die Kühltasche hat es mir besonders angetan, leider war sie im Geschäft ausverkauft, aber online gibt es sie noch.
Die Links findet ihr unten.




PomPom von Party Princess
Kühltasche von Butlers
Picknickkorb von Butlers
Holzbesteck von Party Princess
Wasserkaraffe von Die Schönhaberei
Picknickgeschirr von Zalando
Tablett von H&M Home

Montag, 22. Juli 2013

Ich app mich weg! - Meine Lieblingsapps

Eigentlich bin ich ja was Technik angeht so mittelmäßig begabt. Ich suche einen Laptop in erster Linie nach Aussehen (wow! weißt- wie schick) und Bildschirmdiagonale aus. Die technischen Bezeichnungen fordern mir schon einiges an Denkleistung ab. Trotzdem springe ich heute mal über meinen eigenen Schatten und teile etwas unerhört Privates mit euch- mein Schmartfon Smartphone.
Bzw. die Dinge, die sich darauf befinden.

Vielleicht ist ja die ein oder andere Neuheit für euch dabei?
Gleich vorweg: Ich bin kein IPHONE-Besitzer sondern habe ein Samsung Galaxy S II. Alle Apps sind kostenlos sofern nicht anders beschrieben und sind für Android erhältlich. Die meisten auch für Apple natürlich, für die Kosten kann ich hier leider keine Tipps abgeben.

Natürlich unerlässlich: Apps für die Fotobearbeitung. Die gibt es in Hülle und Fülle. Ich habe jedoch wie die meisten einige Favourites herausgefiltert.
1.Instagram
Der Klassiker, keiner kommt mehr daran vorbei. Ich liebe es, die Schnappschüsse anderer User zu durchstöbern. Mir gefällt einfach das spontane unkomplizierte Hochladen und Bearbeiten.
Bei Instagram findet ihr mich übrigens unter Charlottenmarotten.

2.Pixlr-o-matic
Mit dieser App kann man sowohl Fotos aufnehmen als auch bereits bestehende Bilder bearbeiten. Neben Filtern, die wir von Instagram schon kennen kann man auch viele Ebenen über die Bilder legen und sie so gleich ganz anders wirken lassen. Ein weiterer Pluspunk: Die App gibt es kostenlos für Android.

3.Pocketbooth
Die einzige kostenpflichtige App die ich besitze (sowohl für Android als auch für Apple), aber sie hat es in sich. Mit Pocketbooth lassen sich Fotos wie aus dem Fotoautomaten anfertigen. Jeweils in Viererschnappschüssen kommen die klassischen schwarzweiß-Fotostreifen heraus (auch farbige Fotos sind möglich), die man dann nur noch ausdrucken muss. Den Charme der echten Streifen können sie mit Sicherheit nicht in den Schatten stellen, aber wer dem Ganzen so wie ich richtig verfallen ist, der kann so die Ausgaben wenigstens ein bisschen einschränken.

4. Magic hour for me
Auch mit dieser App lassen sich Fotos mittels Filtern bearbeiten. Das Extra: Man kann neue Filter herunterladen und so viel herumexperimentieren. Die Basis Version ist kostenlos und ein recht simples Bearbeitungsprogramm.

5.Retro Camera
Der Name ist Programm! Die Fotos werden automatisch auf alt getrimmt. Für einzelne Fotos ist das ein sehr netter Effekt, bei ganzen Serien wird es schnell mal langweilig.

1.Shazam
Perfekt für mich! Denn Titel von Liedern kann ich mir prinzipiell nicht merken. Einfach aufdrehen und shazamen- die App erkennt mit erstaunlich hoher Trefferquote den Titel und Interpreten und dann gehts schon auf zu Youtube.

2.Out of milk
Ich bin ein notorischer Einkaufslisten-Schreiber. Gerade weil ich dann immer einen Stift vergesse, digitalisiere ich inzwischen jede Liste und kann so alles Gekaufte gleich abhaken.

3.Shpock
Ein mobiler Flohmarkt. Ganz einfach kann man Dinge kaufen und Angebote machen oder auch eigene Sachen reinstellen (einfach Foto und Beschreibung hochladen und fertig).

4.Spritpreisrechner
Unspektakulär, aber super praktisch!

5.Dropbox
Ich bin ein Dropbox Fan! Mit Dropbox lassen sich mit Freunden Dokumente, Fotos und Videos kostenlos teilen über einen gemeinsamen Ordner. Dass man Fotos sogar vom Handy hochladen kann ist sehr praktisch. Eignet sich ideal zur Planung von Geburtstagsgeschenken.



  
Am meisten nutze ich ohne Frage Social Media Apps.

1.Whatsapp
Einfach super statt SMS. Ich mag es besonders gern, dass man Bilder und Videos so schnell und vor allem kostenlos verschicken kann.

2.Mail (Yahoo)
 Auch unerlässlich, morgends auf dem Weg zur Arbeit die E-Mails durchzuchecken.

3.Facebook
Auch ziemlich klar.

4.Pinterest
Wenn ich nicht gerade Mails beantworte, bin ich sofort auf Pinterest unterwegs. So lässt sich die Zeit in der Straßenbahn schnell vertreiben. Sie funktioniert richtig gut und ist kostenlos. Mit wenigen Klicks lassen sich wie am PC Fotos weiterpinnen.

5.Bloglovin
Natürlich lese ich Blogs am liebsten am Bildschirm, aber bei manchen Posts kann ich einfach nicht so lange warten. Da ist die Bloglovin App gerade richtig!

1.Runtastic
Die einzige sportliche App die ich nutze ist Runtastic. Da habe ich mir sogar die Pro Version zugelegt, weil ich so zufrieden war. Die App misst automatisch, wie weit man läuft und berechnet Geschwindigkeiten, Höhenunterschied und Distanzen. Da ich ohnehin immer Musik höre beim laufen kommt das Handy gleich mit. Gerade zum Trainieren finde ich die App sehr motivierend.

2.Pou
Wer genauso ein Tamagotchifan ist wie ich, der wird Pou lieben. Man kann ihn ankleiden, waschen, füttern und total tolle Spiele mit ihm spielen. Und ihm einen Schnurrbart kaufen. Was will man mehr?

3.Nicht Lustig
Ich liebe die Comics und deswegen muss diese App einfach sein!

4.Die Magische Miesmuschel
Solltet ihr einmal im Leben nicht mehr weiterwissen, die magische Miesmuschel hilft euch ganz bestimmt. Sie weiß einfach immer die richtige Antwort und hat uns schon so manchen Abend erheitert.

5.Plague
Ein bisschen freakiges Spiel aber sehr lustig. Hier züchtet ihr ein Bakterium oder einen Virus und versucht, die Welt damit zu infizieren und die Menschheit auszurotten. Besonders empfehlenswert für Studenten der Naturwissenschaften.


Und welche Apps nutzt ihr so, die ich nicht aufgeführt habe?


Mittwoch, 17. Juli 2013

Wieder zurück in der Realität...

Ihr Lieben, ich bin wieder im normalen Leben angelangt. Im Leben, in dem Busse fahren, Menschen geschniegelt und gestriegelt schon sieben Uhr morgends wach und auf dem Weg zur Arbeit sind und man mit echtem Geld im Geschäft bezahlt. Die letzten zwei Wochen waren das genaue Gegenteil davon. Abgekapselt von der "Echtwelt" (so nennen die Kids das heutzutage) auf einer Burg mit 65 Kindern und 15 Leitern, jeden Tag mindestens zwei verschiedene Farbtöne im Gesicht, Streitereien um Filzstifte und kein Bargeld in der Hand gehabt, geschweige denn das Handy.
Um sieben Uhr morgens war ich auch schon wach, aber nur um die kleinen Frühaufsteher zu bändigen und zwei Stunden als Frühdienst Uno und Maumau zu zocken, bis dann alle von der Weckmusik wachgerüttelt wurden.

Es war herrlich, anstrengend und jetzt ist es vorbei. Ein paar Eindrücke habe ich für euch herausgesucht, falls es euch interessiert. Danach geht es auch wieder in gewohnter Form auf Charlottenmarotten weiter, aber ich brauche diesen Post um wieder den Sprung zur "Echtwelt" zu finden.

Eine meine persönlichen Lieblingsrollen in den ganzen Spielen war die als kleine Pampers. Mit selbstgebasteltem Schnuller, Windel auf dem Kopf und Stoffwindel umgebunden mussten die Kids meine Puppe wickeln, mich trösten und mich aufmuntern. Es hat durchaus nach einigen Tagen Lager mal etwas Angenehmes für sich, nichts zu reden und nur an einem Schnuller zu nuckeln, auch wenn es gar kein echter ist.


Ward ihr schonmal eine Fledermaus? Ich schon! Meistens döst man da nur im Wald rum, während sich die Kinder anschleichen um Batmans Unterhose zu retten. (Muss man nicht verstehen)
Fazit: Das Fledermausdasein ist ziemlich lässig!

Als Waldelfe dagegen sollte man eher erhaben als lässig sein. Bisschen schwierig mit so wenig Schlaf. Aber einen Versuch war es wert.

 Eines der Besten Dinge ist immer das einkaufen vor dem Lager. Auf Instagram habt ihr es vielleicht schon gesehen, welche Mengen wir beim Metro an die Kassa gekarrt haben. Gesamten Vorrat an Riesenmarmorkuchen aufgekauft: check!
Und mal ehrlich: Wer packt nichts gern 7 kg Kakao in den Einkaufswagen?
Oder 24 kg Erdbeermarmelade? Das kann schon was!




So, ich weiß nicht ob sich die Begeisterung auf euch übertragen lässt, aber einen Versuch war es wert. Hiermit weile ich wieder feierlich unter euch und ich werde mich brav wieder an die ganz normalen Blogthemen setzen, denn da habe ich auch einige Ideen in petto.

VIELEN RIESENDANK für eure ganzen lieben Kommentare während meiner Abwesenheit. Seid euch sicher, ich habe jeden einzelnen gelesen und mich sehr gefreut! 

Ich freu mich auf einen Sommer mit euch bei Charlottenmarotten!

Donnerstag, 11. Juli 2013

DIY - Kameraband

Fast alle Blogger sind inzwischen in Besitz einer Spiegelreflexkamera. Doch auch wenn wir bei Posts und Fotos sehr auf Optik Wert legen, sind die Kameras selber meistens eher schlicht. Da keiner auf die Idee kommt, an dem Hartplastik herumzubasteln oder die Kamera in Acrylfarbe zu tunken, muss eine andere Möglichkeit her. Wichtig ist, dass das originale Kameraband nicht zerstört wird und ihr den Stoff immer wieder wechseln könnt!

Dafür sucht ihr euch erstmal den Stoff eurer Wahl aus und messt die Länge eures Kamerabandes ab (Wir brauchen nur den Teil der zwischen den beiden Lederkappen ist).

Dann schneidet ihr ein Stück Stoff aus, das doppelt so breit und 4 cm länger als euer Kameraband ist. Auf der Längsseite reicht 1 cm Nahtzugabe.
Dann näht ihr das Stück so zusammen an der Längsseite, dass die richte Seite des Stoffes innen liegt, ihr bekommt dann einen Schlauch. Die Naht wird flachgebügelt und die Enden gesäumt.
Dann könnt ihr euren Schlauch umdrehen und plattbügeln. Jetzt braucht ihr noch ein Gummiband, damit die Lederkappe sich zusammenbiegen lässt und ihr den Stoffschlauch über das originale Band stülpen könnt. Dann alles wieder zusammenbauen und fertig ist euer Kamerband!
Auf diese Art lassen sich auch auf einmal viele Schläuche nähe, sodass ihr nach Lust und Laune wechseln könnt.







Montag, 8. Juli 2013

Update: 30 Days AB-challenge

Ein Feedback der 30-Days Ab-Challenge bin ich euch ja noch schuldig.

Ich habe damit absichtlich bis zum Ende des Monats gewartet, da ich mir lange nicht sicher war, wir die Challenge werden würde. Der Anfang ist mir nicht so schwer gefallen, doch schon nach 1 1/2 Wochen merkte ich die Steigerung ganz schön. Man muss dazu sagen, dass ich eigentlich mich schwer zu Sport motivieren kann, der mir keinen Spaß macht. Ich bin eher ein Mannschaftssportler als jemand, der stundenlang im Fitnesstudio trainiert (nichtmal eine Stunde!).
Ich bleibe also meistens nur an Sachen dran, die mir irgendwie Spaß machen.
Bei der Challenge habe ich deswegen auch ziemlich schnell die Crunches drastisch reduziert, da ich merkte, dass es mir einfach zu viel wurde. Ich habe mich bemüht, die Challenge immer morgends nach dem Aufstehen zu machen, damit ich das für den Tag "erledigt" hatte und danach fühlte ich mich auch immer fit und wach. Allerdings hätte ich mit der Zeit 130 crunches wohl nicht mehr geschafft, dafür bin ich einfach derzeit noch nicht fit genug. Den Rest habe ich aber beibehalten und tapfer durchgezogen. Manchmal habe ich es morgends einfach nicht geschafft (halb acht in der Arbeit, da zählt jede Minute), aber ich habe bis zum Ende durchgehalten und das ist für mich mal das Wichtigste!

Natürlich gibt es sicher Menschen, die die Challenge problemlos durchziehen könnten, aber mir war es Wichtiger, auf jeden Fall bis Tag 30 durchzuhalten und nicht mittendrin abzubrechen.

Nun eine andere Frage: Merkt man einen Unterschied?

Nach einem Monat kann ich sagen: Oh ja! Ich habe das Gefühl, dass man wirklich einen Unterschied sieht. Vielleicht sehe auch nur ich das, weil ich mich jeden Tag im Spiegel sehe aber meiner Meinung nach merkt man deutlich, dass die Bauchmuskeln aufgebaut werden. Deswegen wäre es eigentlich auch sinnvoll, die Crunches nicht zu streichen, da die ja eine ganz eigene Bauchmuskelpartie beanspruchen. Nur 200 Situps zu machen wäre auf die Dauer auch einseitig. Auf jeden Fall will ich die Challenge wiederholen. Vermutlich nach den ganzen Sommerreisen. Dazwischen möchte ich mir aber gerne beibehalten, jeden Morgen wenigstens 50 Situps zu machen, da es wirklich schnell geht.
Auch die Planks sind super, sie beanspruchen den ganzen Körper und man merkt richtig, wie gut man sich steigert. Anfangs bin ich nach 15 Sekunden schon fast zusammengebrochen und jeden Tag kommen ein paar Sekunden mehr dazu.

Wichtig finde ich es übrigens auch, morgends weiterhin zu Frühstücken, das bekomme ich ganz gut hin. Gerade jetzt im Sommer gibt es doch ohnehin so viel Obst.

Habt ihr die Challenge auch schon mal ausprobiert? Wie war euer Resumee?

Donnerstag, 4. Juli 2013

DIY Betthupferl - Für die Süßen unter uns!


Für das Jungscharlager habe ich für die anderen Gruppenleiter kleine Gute-Nacht-Geschenke vorbereitet. Die Kinder bekommen immer Comics und ich finde es ganz nett, wenn man als Leiter auch eine Kleinigkeit bekommt, vor allem da wir ohnehin immer hoffnungslos übermüdet aber gleichzeitig auf Adrenalin sind.

Aus diesem Grund gibt es heute eine nette Idee zum Verschenken oder auch als Mitbringsel

Ihr braucht lediglich:
Süßigkeiten (zum Beispiel M&Ms)
durchsichtige Plastiksäckchen
Papier
Farben (Acrylfarben)
einen Tacker

Nachdem ihr ein paar M&Ms in ein Säckchen gepackt habt, wird es ein bisschen kleiner geschnitten (je nachdem welche Größe es davor hat klarerweise). Das Papier habe ich mit Acrylfarben bemalt und anschließend gut trocknen lassen und zugeschnitten. Die Öffnung der Säckchen wird einmal umgeschlagen und dann das Papier darüber getackert an beiden Seiten. Und fertig! Durch unterschiedliche Sprüche kann man das Ganze zu fast jeder Gelegenheit mitbrigen und es geht ganz flott!
 Kanntet ihr den Ausdruck "Betthupferl" eigentlich? Bin mir gerade nicht sicher ob das etwas typisch österreichisches ist oder nicht. Aber auf jeden Fall finde ich kleine Geschenke oder Nascherein vor dem Schlafengehen super, man muss sie ja nicht vor dem Schlafengehen essen und wenn doch, werden ja sowieso Zähne geputzt.
 Falls ihr bisher noch kein Fans von M&Ms wart, hoffe ich, dass ich euch bekehren konnte. Die mit den Erdnüssen drinnen sind übrigens am Besten (nein, gar nicht subjektiv, die sind wirklich am Besten!)





Montag, 1. Juli 2013

Sieben-Sachen Sonntag

Ich habe den Sieben-Sachen-Sonntag (von Frau Liebe initiiert) schon auf vielen Bloges bewundert und da ich gestern durch die letzten Reisevorbereitungen großteils zu Hause war, hatte ich endlich mal die Gelegenheit, mitzumachen.

Es geht darum, 7 Sachen festzuhalten, die man an einem Sonntag mit den eigenen Händen getan hat.
Ob es sich dabei um große Projekte oder den Abwasch handelt ist hierbei ganz egal.

Erstmal eine große Kanne Kaffee angeschmissen. Ohne Kaffee geht bei mir gar nichts, vor allem wenn ich viel zu tun habe.

 Den gestrigen Großeinkauf im Drogeriemarkt mal geordnet und gesichtet (man beachte: wieder hat sich Kaffee eingeschliche, obwohl man den gar nicht im Drogeriemarkt bekommt!)


M&Ms abgezählt für kleine Überraschungen (mehr dazu bald).

 Kindheitserinnerungen wachgerufen. Johannisbeeren mit dem Mund von der Rispe abziehen. Dann den Mund verziehen weil sie so sauer schmecken. Ich liebe das!


Schnell noch mit den letzten Sonnenstrahlen versucht, die Wäsche zu trocknen, die morgen doch auch noch mitsoll!

 Parmesan über die abendlichen Spaghettini gestreut. Es gibt nichts über Pasta mit grünem Pesto und Parmesan!

Die Posts für meine Abwesenheit vorbereitet.

Ich hoffe, ihr hattet ein angenehmes Wochenende!

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