Samstag, 27. September 2014

Herbstbloggerei: Bananenbrot -lecker lecker & sogar gesund!



Wenn der Herbst vor dem Fenster schon tobt, Blätter in die Luft wirbelt und immer wieder Regen an die Scheibe peitscht, dann gibt es nichts Besseres, als den Ofen anzuwerfen. Genau das Gleiche Phänomen taucht bei mir auf, wenn ich lernen muss. Und wenn ich eigentlich lernen sollte und es draußen grausig kalt und drinnen furchtbar ungemütlich ist, dann ist es für mich fast unvermeidbar, etwas zu backen. Leider bin ich Kuchentechnisch an meine Grenzen gestoßen. Genug Rezepte hätte ich ja, die ich gerne ausprobieren möchte, aber beim letzten Kuchen musste ich Freunde und Arbeitskollegen schon richtig zwingen, den zu essen. Nicht weil er nicht gut geschmeckt hat muss ich zu meiner Verteidigung sagen, sondern weil einfach zu viel Kuchen von mir in zu kurzer Zeit produziert wurde. Deswegen habe ich mich mal nach einer etwas gesünderen Alternative umgesehen und bin auf ein tolles Rezept für Bananenbrot gestoßen, das ich etwas abgeändert habe.
Und das nutze ich gleich zum Auftakt der Herbstbloggerei. In den nächsten Wochen möchte ich gerne einige Rezepte mit euch teilen, die den kalten Herbst ein bisschen gemütlicher und vor allem köstlicher machen- seid also gespannt.
Der Teig ist schnell zusammengemischt. Die Bananen mit der Buttermilch und dem Honig pürieren, danach den Zucker hinzufügen. Je nach Geschmack kann man auch ein bisschen mehr Zucker dazugeben, mir hat das eigentlich gereicht. Anschließend das Mehl mit dem Backpulver und dem Natron mischen und auch dazugeben, Leinsamen einrühren. Am Ende kommen noch die Eier dazu, die sorgen für eine gute Bindung. Das wars auch schon. Das tolle an dem Rezept ist, dass man es nach Belieben abwandeln kann. Ich habe noch eine Handvoll geriebener Nüsse dazugegeben, man kann auch Kokosflocken oder andere Zutaten hinzufügen. Die Leinsamen habe ich genommen, weil sie sehr gesund sind (ein Hoch auf die Balaststoffe und Vitamine!) und geschmacklich nicht wirklich hervorstechend sind.

Dann den Teig in eine gefettete Kastenform einfüllen und  ca. 175-180 °C ca 70 min backen.


Das Brot ist nach dem Auskühlen schnittfest und hält sich einige Tage, ohne hart zu werden. Ich esse es sehr gerne zum Frühstück, aber auch als Snack zwischendurch. Eine gesunde Alternative zum Schokoriegel!
Ich habe endlich auch eine tolle Alternative für Fotohintergründe gefunden. Meine Mini-Wohnung bietet leider kaum Platz für alte Holztüren, Europaletten, Dielen und sonstige Food-Props. Deswegen habe ich mich sehr gefreut, als ich vom Tapetenshop Ewering angeschrieben wurde. Seit ich meine Küche tapeziert habe, bin ich ja Feuer und Flamme für Tapeten. Leider habe ich nur eine kleine Wohnung, sonst würde ich am liebsten in jedem Raum eine Wand tapezieren. So habe ich mich aber auch sehr über Tapete gefreut, weil sie einfach einen super Fotohintergrund abgibt. Schnell zusammengerollt ist sie platzsparend verstaut und kann für viele verschiedene Rezepte wieder genutzt werden. (Auf diesen Fotos ist es übrigens diese Tapete*)


 Also, eine sehr praktische Sache wie ich finde. Die Holztapete passt sehr gut zu dem Bananenbrot finde ich, mal sehen was beim nächsten Teil der Herbstbloggerei entsteht!
Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende, bei mir steht heute noch ein Tag Flohmarkt-Wahnsinn bevor, ihr könnt mir auf Instagram gerne folgen unter charlottenmarotten.

Mehr dazu ein andermal, habt einen tollen Bananenbrot-Sonntag!

*Die Produkte wurden mir kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt, vielen Dank hierfür!

Mittwoch, 17. September 2014

Vorhang auf für: Sarah von Twenty-second of May!

Lang lang ist es her, seit der letzte "Vorhang auf"-Beitrag hier auftauchte. Obwohl ich ständig auf tolle Blogs stoße und sich in meiner Leseliste unzählige und vor allem unglaublich originelle, einzigartige und kreative Blogger tummeln, kommt diese Kategorie irgendwie zu kurz. Zeit das zu ändern!
Heute darf ich euch einen meiner liebsten Blogs vorstellen, was man allein daran erkennt, dass in der rechten Sidebar ganz groß das Banner auftaucht. Die Rede ist von Twenty-second of May, der Blog von der lieben Sarah.
Ich lese Sarahs Blog schon ganz lange und bin neben dem zauberhaftem Layout von den umwerfenden Food-Fotos begeistert. Food-Photographie ist ja eine meiner Schwächen und umso mehr weiß ich es zu schätzen, mit wieviel Liebe zum Detail und Geduld sie ihre Sets anrichtet (zumindest stelle ich es mir so vor und da ist bestimmt was dran!).
Außerdem ist sie für mich die Queen der Hochformat-Fotos! Erstklassig arrangiertes und in Szene gesetztes Essen!
Die Rezepte sind einfach der Hammer, erst vor zwei Wochen habe ich diesen Schoko-Beeren-Gugeltraum ausprobiert und war hin und weg. Auch bei ihren Texten merkt man, dass Sarah sich viel Zeit nimmt und sich Gedanken macht.
Darum freue ich mich, dass sie sich bereit erklärt hat, ein paar meiner Fragen zu beantworten.
1. Hallo liebe Sarah, schön dass du dir Zeit nimmst ein paar Antworten zu dichten. Verrätst du uns, wie du auf den Namen für deinen Blog gekommen bist? "Twenty-Second of May"- ist das ein besonderes Datum für dich?

Ja dieses Datum hat eine besondere Bedeutung für mich. Am 22. Mai vor über 5 Jahren hat mich mein Freund  zum ersten Mal geküsst und seitdem sind wir auch zusammen. Dazu kommt das ich den Monat Mai über alles liebe, der Flieder blüht, es ist Frühling und wird endlich wieder richtig warm.

2.Dein Blog ist sehr abwechslungsreich, neben zauberhaften Rezepten gibt es auch immer tolle DIY-Ideen oder Fotoberichte. Worüber bloggst du denn am liebsten?

Grundsätzlich blogge ich über alles was ich mag und was mich glücklich macht. Ich sehe meinen Blog als Sammelsurium an schönen Dingen aus dem ich ganz viel Freude und Kraft für neue Projekte ziehe, wenn ich mich durch die vielen Seiten klicke (und ich hoffe das geht auch meinen Lesern ein bisschen so).
Besonders liebe ich es in der Küche (meist) süße Köstlichkeiten herzustellen und dann hübsch angerichtet zu fotografieren. Deswegen gibt es auf Twenty-Second of May auch so einige Foodposts zu lesen. 


3. Gibt es Blogs, die zu deinen absoluten Favoriten gehören? Und würdest du uns vielleicht einen Blog verraten, den noch nicht so viele kennen, von dem du aber begeistert bist?

Oh das ist eine schwierige Frage. Es gibt so viele schöne Blogs. Ganz besonders gerne lese ich „Zucker Zimt & Liebe“ von Jeanny (http://zuckerzimtundliebe.wordpress.com/ ), „Törtchenzeit“ von Jessi (http://toertchenzeit.de/), “Klitzeklein“ von Dani (http://www.klitzekleinesblog.de/)  und „Lykkelig“ von Rike (http://meinlykkelig.blogspot.de/). Allerdings kennen diese Blogs wohl die meisten von uns. Unbedingt lesenswert ist „Faible“ von meiner lieben Freundin Toni (http://f-a-i-b-l-e.blogspot.de/) und „Lebensszenen“ von Coco (http://sscenesdelavie.blogspot.de/) lese ich auch unheimlich gerne.

4. An heißen Sommertagen ist es gar nicht so einfach, sich auf ein Essen festzulegen. Was ist dein liebstes Sommerrezept?

Der Sommer hat ja in den letzten Tagen leider schon mehr oder weniger Adieu gesagt aber im Sommer geht für mich so ziemlich alles was mit/aus Erdbeeren ist- ein Stück Erdbeertorte mit einem Klecks Sahne, selbstgemachte Erdbeerlimo oder Erdbeeren einfach pur. Auf dem Erdbeerfeld stehen und jede zweite Erdbeere in den Mund stecken-das ist Sommer für mich.
Im Herbst mag ich es übrigens schön warm und deftig. Ein leckeres Chili Con Carne und ich bin glücklich. 


5. Kannst du dir vorstellen, deinen Blog auch noch in einigen Jahren weiterzuführen?

Definitiv. Mein Blog besteht inzwischen seit über 3 Jahren und auch davor habe ich bereits 1 Jahr lang einen anderen Blog geführt. Twenty-Second of May ist ein Teil von mir und meinem Leben geworden und ich kann mir schwer vorstellen das einmal komplett aufzugeben. Natürlich gibt es mal Zeiten in denen die Motivation einfach nicht reicht für kreative Blogposts oder sich andere wichtige Dinge dazwischen drängen. Das habe ich erst vor kurzem erlebt, als ich für eine Werbefirma Müslirezepte fotografiert habe und aufgrund dessen fast 3 Monate nicht mehr zum Bloggen kam. Der Blog hat mir in dieser Zeit unheimlich gefehlt und ich hatte wirklich ein bisschen Herzpochen als ich danach den ersten Blogpost verfasst und veröffentlicht habe. Das war so toll. 

Schaut unbedingt mal bei Sarah vorbei, falls ihr den Blog noch nicht kennt! Danke liebe Sarah, dass du heute bei mir zu Gast warst!

Mit Sarahs Erlaubnis durfte ich mir die Bilder von ihrem Blog ausleihen, das Copyright liegt gänzlich bei ihr!



Montag, 8. September 2014

Rom- Ein Minitravelguide

Vor einigen Wochen, als die Sonne noch vom Himmel schien und sich der Hochsommer in allen Klischees zeigte, war ich mit einer lieben Freundin in Rom. Hier habe ich euch bereits einige Eindrücke gezeigt. Und auch das hitzetaugliche Touristen-Outfit gab ich zum besten.

Obwohl ich immer wieder fotografierte, ließ ich bei diesen 4 Tagen die Kamera und vor allem auch das Handy viel in der Tasche. Jedes Pastagericht fotografieren? Dazu war ich nach stundenlangem Stadterkunden (natürlich zu Fuß) viel zu erschöpft und vergesslich. Und auch zum Eis-fotografieren war es viel zu heiß, es schmolz einem sofort davon. Ein paar Schnappschüsse habe ich natürlich trotzdem gemacht als alte Instagram-Queen. Deswegen gibt es heute Reisetipps für Rom.
Ein richtiger Travelguide ist es zwar nicht, aber da ich selbst beim Planen der Reise solche Posts nicht gefunden habe, dachte ich mir, vielleicht freut sich der ein oder andere darüber.

 Allgemeineindruck: Rom hat mir sehr gut gefallen. Die Stadt hat ein ganz eigenes Flair und ist für mich definitiv im Sommer zu besuchen. Wir dachten, August wäre eine hervorragende Reisezeit. Leider stellte sich heraus, dass genau in den 3 Tagen die Ministrantenwallfahrt in Rom stattfand und so mit uns gemeinsam 50.000 deutsche und österreichische Minis durch Rom zogen. Wir fanden uns aber relativ schnell damit ab, kamen so ungeplant zu einer Papst-Audienz und luden uns gleich am 1.Abend das Programm der Ministranten-Wallfahrt herunter, um azyklisches Sightseeing zu planen. Man muss sich nur zu helfen wissen.
Gut gefallen an Rom haben mir neben den alten Gebäuden und eindrucksvollen Bauten die Tatsache, dass die Stadt nicht von Modernem überlaufen wird. Es gibt keine Plakatwände, kaum Müll und sonstige Verschandelungen. Auch wenn ich die Faszination vieler für Rom nachvollziehen kann, verliebt habe ich mich nicht in die Stadt. Aber ich habe die Tage dort sehr genossen und würde, wenn es sich ergibt, auch nochmals hinfahren. Aber jetzt mal ein bisschen genauer.


 Wir entschlossen uns wie auf den allen unserer Kurztrips, keine Karten für die Metro und Buslinien zu kaufen. Ein bisschen altmodisch sind wir der festen Überzeugung, dass man am Meisten von einer Stadt kennenlernt, wenn man zu Fuß unterwegs ist. Bis auf die Fahrt vom und zum Flughafen ging es also bequem bei 31 Grad durch die Gegend. Besonders im Sommer empfiehlt sich bequemes Schuhwerk. Ich kaufte mir gleich am 1.Tag Birkenstock, weil meine Füße in den Ballerinas nicht mehr mitmachten. Von Sandalen mit dünnen Sohlen würde ich auch abraten. Fast ganz Rom ist gepflastert und die unebenen Pflastersteine spürt man ziemlich schnell durch. Neben luftigem Outfit ist eine Kopfbedeckung auch sehr anzuraten. Meinen Hut habe ich um 3 Euro bei einem Straßenstand erstanden, ein Kopftuch tut es natürlich auch. Das Tolle ist, dass es überall in Rom Trinkbrunnen gibt, also nehmt eine Wasserflasche mit, die kann man dann auffüllen.


Wenn man ein bisschen Ruhe braucht, kann ich alle Hügel rund um Rom sehr empfehlen. Hier kann man sich in Parks ausruhen und bekommt sogar ein wenig Schatten. Straßencafés sind sehr teuer, deswegen ist das eine günstige Alternative, wenn man eine kleine Pause einlegen will.




Auch wenn ich von Rom im Vorfeld nicht so viel wusste, ist es allseits bekannt, dass die Stadt DER Knotenpunkt für Kunst und Kultur gilt. Überall große Bauten, eindrucksvolle Statuen und so viele Museen auf einem Fleck. Wir sind zwar keine Kultur-Banausen, aber wollten im Hochsommer nicht unsere ganzen Tage in Gebäuden verbringen, deswegen haben wir uns einige Dinge für Sightseeing herausgepickt. Aufgrund oben genannter Umstände (50.000 Ministranten uns so, ihr erinnert euch), gab es überall vor den Sehenswürdigkeiten lange Schlangen, ich vermute aber stark, dass das in Rom vor allem im Sommer meistens so ist. 
Die eindrucksvolle Engelsburg haben wir deswegen nur 2x umrundet (es gibt rundherum einige nette kleine Markstände) und unterwürfig fotografiert. Ob sich ein Besuch lohnt kann ich nicht sagen, aber von der Burg aus gelangt man über eine ganz zauberhafte kleine Fußgängerbrücke direkt in die Innenstadt, man kann also sehr gut auf dem Weg zum/vom Vatikan dort vorbeispazieren!

Ja, was gibt es sonst so zu sehen? Abgesehen von einer Million Kirchen, die vor allem für Liebhaber und Leute mit tieferem Hintergrundwissen bestimmt interessant sind, natürlich die "Klassiker".
Das Forum Romanum haben wir uns aufgrund der 33 Grad und nicht-vorhandenem Schatten geschenkt, stattdessen waren wir im Pantheon (kostenloser Eintritt! wunderschöne Kuppel mit tollem Lichteinfall!) und im Kolosseum. Und hier gleich der erste sehr gute Tipp: Unbedingt Karten online vorreservieren! Hätten wir das mal beherzigt,w Ären wir nicht 2 Stunden in der Schlange gestanden. Es hat sich gelohnt, ich wollte unbedingt da rein! Aber anstellen ist wirklich wirklich langweilig, das kann man sich gut ersparen. Dafür haben wir dann hinterher ein Wir-haben-das-Kolosseum-gerockt-Poser-Foto gemacht!


Ein unbedingtes Muss sind meiner Meinung nach auch die Vatikanischen Museen. Ich habe im Vorfeld hin- und herüberlegt, ob wir dafür einen halben oder ganzen Tag opfern sollen, aber die liebe Fee hat so einen netten Artikel geschrieben, da hat es mich dann doch gereizt. Also schwups, diesmal schon klüger und Tickets online vorreserviert. Das kostet zwar 4 Euro mehr, aber 86 Nerven weniger. Und wir waren in 2 Minuten drinnen, himmlisch! Je nach Interesse sollte man sich mindestens 4 Stunden für die Vatikanischen Museen Zeit nehmen, sie sind wirklich sehr groß und man legt einige Meter zurück. Sicherlich könnte man das auch auf einen Tag ausdehnen und wäre immer noch gut beschäftigt. Und wer will solche Schönheiten schon verpassen?







Wenn man sich dann die Füße plattgelaufen hat, kann man sich in Rom auch beim Shoppen erholen. Ich habe im Vorfeld gelesen, dass Rom vor allem für seine teuren Boutiquen und Marken bekannt ist. An sich würde ich Rom auch nicht unbedingt als Shoppingparadies bezeichnen (vor allem nicht für Studenten), aber es gibt doch einige tolle Schuhgeschäfte und kleinere Läden, allerdings würde ich nicht unbedingt einen ganzen Tag einplanen. Vielmehr würde ich empfehlen, einfach ohne große Route durch die Innenstadt zu schlendern, man kommt an vielen Straßenständen und hervorragenden Märkten vorbei, wo man frisches Gemüse, Obst und Nudeln erstehen kann.

Das vielleicht Wichtigste- in Rom kann man viel gut und ständig essen! 
Allerdings schadet es nicht, ein paar Dinge zu beachten. Das italienische Frühstück sagte mir nicht so zu, viel Mehlspeisen und Zucker! Dafür gab es ganz hervorragenden Cappuccino für 1 €!!! Alle Kaffeeliebhaber: Der echte Italiener trinkt seinen Kaffee an der Bar im Stehen- da ist er nicht nur besonders köstlich sondern auch günstiger als wenn er an den Tisch gebracht wird.
Beim Essen kann ich empfehlen, ein wenig die Seitengassen abseits der großen Touristenmagnete zu durchstrolchen, da findet man plötzlich ganz zauberhafte kleine Restaurants mit sehr bodenständigen Speisen und auch Preisen. Wir waren Abends 2 x in Trastevere essen und haben es sehr genossen. Auch wenn das Viertel angeblich großteils nur noch Touristen anzieht, auf Pflastersteinen schief sitzend seine Spaghetti und davor Bruscetta zu essen, hat eindeutig Stil!
Ansonsten lohnt es sich auf jeden Fall Preise zu vergleichen, die variieren bei den Lokalen doch sehr stark.


Und natürlich gibt es an jeder Ecke wirklich köstliche Eisdielen! Besonders hinter dem Pantheon (mit hinter meine ich die parallele Seitengasse hinter dem Platz) gibt es an der Ecke ein Bio-Eisgeschäft, das sich mit den ausgefallenen Sorten wirklich sehen lassen kann. So lecker! Ich habe jeden Tag mindestens ein Eis verdrückt, seit der Reise weiß ich auch, dass eine Kugel Eis schon um 11 Uhr vormittags bei der Hitze wunderbar ist!



So, einiges konnte ich dann doch noch zusammentragen. Ich hoffe, dem ein oder anderen hilft der Post ein wenig bei der Planung. Mal sehen, wo es uns nächsten Sommer hin verschlägt.

Wart ihr schonmal in Rom oder plant ihr, hinzufahren?









Dienstag, 2. September 2014

Laos & Bali: Ein Video

Mir kommt es vor, als währen schon 1-2 Jahre vergangen, seit uns das Flugzeug in Südostasien absetzte. Seit wir schnorchelnd unsere Köpfe unter Wasser steckten, zwischen Reisterrassen frühstückten und den mächtigen Mekong mit dem Boot hinabfuhren.
Tatsächlich ist es erst ein paar Monate her, unsere Reise nach Bali und Laos.
Der Travelguide ist noch im Werden, mir ist doch immer wieder etwas neues eingefallen, aber ich verspreche euch, bald kommt er online.

Wie auch letztes Jahr nach unserer Indonesienreise, habe ich dieses Jahr wieder ein Video gemacht. So sehr ich Fotos liebe, auf bewegten Bildern spürt man manchmal die Stimmungen auf eine ganz andere Art und Weise. Und es ist immer schön, auf eine großartige Reise zurückzublicken und dabei nicht 2000 Fotos durchzustöbern, sondern sich in 4 Minuten an alle möglichen Facetten erinnern zu können.
Daher gibt es heute dieses Video- als kleinen Vorgeschmack auf den Travelguide und als Trost für uns arme Seelen, die bei dem saumäßigen Wetter sich nicht im Bett verkriechen können, sondern tapfer zur Uni oder Arbeit pilgern. Ihr seid nicht allein! ;)




Macht ihr auch so gerne Videos von Reisen oder für besondere Anlässe?

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