Die Gastbloggerei ist noch nicht vorbei, ich hab mich riesig gefreut, dass Isabelle für mich und euch einen Gastpost verfasst hat, obwohl sie zwischen Umzug und Chaos vermutlich kaum Zeit dafür hatte. Isabelles Blog
Überseemädchen ist auf jeden Fall einen Besuch wert, ich liebe besonders ihre Wochenrückblicke, da sind immer dutzende tolle Links dabei. Aber auch die einfachen Rezepte mag ich sehr gerne. Und da Isabelle mit mir die Leidenschaft Reisen teilt, dachte ich bei Gastbloggern sofort an sie. Heute gibt es aber was Kulinarisches von ihr, lasst es euch schmecken!
Hallo allerseits,
während Charlotte in Asien Sonne tankt und mit ihrem rießig wirkenden Rucksack durch Bali bzw. Laos tigert, habe ich die Ehre, sie ein bisschen zu vertreten - thanks a lot! Kurz zu mir: Ich heiße Isabelle, bin 23 Jahre alt und studiere am Bodensee Literatur-Kunst-Medien und das Leben, letzteres zeige ich mit meinen Photographien auf
www.übersee-mädchen.de. Charlotte zählt zu meinen liebsten Leserinnen und fleißigsten Kommentar-Schreibern, umso lieber bin ich heute bei ihr zu Gast und habe dafür ein Rezept mitgebracht, das orientalisch angehaucht ist und fast aus Asien stammen könnte. Aber nur fast, denn eigentlich stammt es ursprünglich aus der Feder von Jamie Oliver. Wie fast alle Rezepte, die ich so zeige, ist es ziemlich schnell zubereitet und zudem ziemlich lecker, für mich die perfekte Kombination. Für euch auch? So geht's:
Etwa eine Tasse Couscous mit etwas Salz, Pfeffer und Limettensaft würzen und dann mit kochendem Wasser bedecken, am besten zugedeckt für einige Minuten stehen lassen. Die Schale und eine Hälfte der Limette aufheben. Herdplatte anschalten, Knoblauch klein schneiden und in etwas Öl anbraten, dann rasch einen Teelöffel Zimt (ja, richtig gelesen) und einen Teelöffel Basilikum zugeben, bevor der Knoblauch braun wird auch die Eismeergarnelen. Etwas andünsten lassen, dann mit Tomaten und Erbsen & Bohnen nach Belieben auffüllen - ich nehme das Gemüse meist tiefgekühlt und variiere die Menge, meist je eine Tasse. Diese Mischung braucht jetzt nur noch etwa zehn Minuten auf dem Herd, bis das Gemüse schön bissfest ist, dann mit Salz, Pfeffer, Limettenschale und -saft abschmecken. Et voilá, das ist es schon. Nach 15-20 Minuten habt ihr ein richtig leckeres Gericht auf dem Teller, lasst es euch schmecken!
Die Menge ist übrigens für ein bis zwei Personen und wer mag, kann für etwas Schärfe noch Chili mit andünsten. Auch bei den restlichen Zutaten ist man ziemlich frei, es schmeckt z.B. auch vegetarisch oder, wie Jamie Oliver es gedacht hat, mit weißem Fisch.
Und nun bin ich gespannt wer sich an Zimt mit Basilikum wagt, was die anderen Gastblogger so zeigen und vor allem, mit welchen Eindrücken Charlotte zurückkehrt! Lieben Gruß, Isabelle alias das ÜberSee-Mädchen.
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